Das Greenpeace-Flaggschiff Esperanza hat im Südpolarmeer erneut die japanische Walfangflotte aufgespürt. Schlauchbootfahrer haben ihre Boote in dramatischen Manövern zwischen Harpune und die Zwergwale bugsiert, um den tödlichen Schuss auf die Tiere zu verhindern. Dabei müssen die Umweltschützer so vor dem Bug der Harpunenboote kreuzen, dass die Wassernebel, die die Greenpeace-Schlauchboote versprühen, den Harpunen-Schützen die Sicht auf den Wal nehmen.


© Greenpeace

Zürich/Antarktis. Allerdings lagen schon wieder
sieben tote Wale auf dem Deck des Verarbeitungsschiffes Nisshin
Maru, das die Meeressäuger küchenfertig zerlegt. Die Walfänger
machten auch wieder Jagd auf Wal-Mütter mit ihren Kälbern, da diese
nicht so schnell fliehen können.

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