55 Stunden dauerte die Besetzung des Frachters «Harbor Gemini» durch Greenpeace Aktivisten. Mit der friedlichen Aktion wollten die Aktivisten, welche durch die lokale Bevölkerung unterstützt wurden, auf den exzessiven Abholzung in Papua Neuguinea aufmerksam machen. Seit Jahren kämpft die Bevölkerung vor Ort für den Schutz ihres Waldes.

«Wir haben die Beladung des Schiffes mit der Unterstützung der Waldbesitzer gestoppt. Für sie ist der Wald lebensnotwendig, dieser wird aber durch illegalen Holzschlag zerstört.» sagt Sam Moko, Greenpeace Wald-Campaigner vor Ort. 

20% der Treibhausgase werden weltweit jährlich durch Abholzung freigesetzt. Die grossen Regenwälder müssen aber geschützt werden, um den Klimawandel zu stoppen. Mehr zum Regenwald in Papua Neuguinea und der Aktion bei Greenpeace Australia Pacific.

  

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