CEO der Solarworld Frank Asbeck / quelle:spiegel.de

Die taz in Deutschland schreibt, dass SolarWorld den schwankenden Konzern Opel übernehmen will. David rüttelt an Goliath und will Solarautos bauen. Der Mutterkonzern GM in den USA winkt zwar ab, Opel stehe nicht zum Verkauf. Doch steht GM selber nicht gerade auf gesunden Füssen – da soll nun der Staat helfen, nachdem man viel zu lange auf Bezinsäufer setzte, statt sparsame, schlanke Fahrzeuge zu bauen.

Kommt dazu, dass Obama, designierter US-Präsident trotz Gegenwind sagt: An seinen Energiezielen wird nicht gerüttelt und bis 2050 Redutionen von 80% des CO2-Ausstosses vespricht. Tolle Worte, die Hoffnung keimen lassen. Gerade auch im Hinblick auf die kommende Klimakonferenz ab dem 1.12.08 in Polen, wo es um nichts anderes gehen wird, als um die letzten Chancen das Schlimmste in Sachen Klimawandel zu verhindern. Da sind schwankende Autoriesen und grüne Dunkelhäutige genau das perfekte Signal für den nötigen Kurswechsel. Denn: green is beautiful.

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