Während die Delegierten auch am Samstag ihre Beratungen fortsetzten versammelten sich rund 500 Personen vor dem Gebäude und verlangten an einer Kundgebung durch die Stadt Klimaschutz, Klimagerechtigkeit und endlich entschlossenes Handeln. Der meist gehörte Spruch lautete: «We need action – action gives satisfaction.»
Es war eine laute, und äusserst farbige Kundgebung, mit Eisbären, Pinguinen und AktivistInnen aus aller Welt. Ich hätte mir gewünscht der Rundgang hätte auch durch die Beratungs-Hallen hier geführt. Denn eines ist mir inzwischen klar. Das Tempo, welcher der Klimawandel vorgibt, steht in krassem Widerspruch zur Langsamkeit, die hier die Verhandlungen beherrscht. Da braucht es das Drücken und Beeinflussen an allen nur möglichen Ecken und Enden: An den Verhandlungen, auf der Strasse, bei Aktionen, mit eigenem Handeln. Jetzt und in den kommenden Wochen.

Während die Delegierten auch am Samstag ihre Beratungen fortsetzten versammelten sich rund 500 Personen vor dem Gebäude und verlangten an einer Kundgebung durch die Stadt Klimaschutz, Klimagerechtigkeit und endlich entschlossenes Handeln. Der meist gehörte Spruch lautete: «We need action – action gives satisfaction.»
Es war eine laute, und äusserst farbige Kundgebung, mit Eisbären, Pinguinen und AktivistInnen aus aller Welt. Ich hätte mir gewünscht der Rundgang hätte auch durch die Beratungs-Hallen hier geführt. Denn eines ist mir inzwischen klar. Das Tempo, welcher der Klimawandel vorgibt, steht in krassem Widerspruch zur Langsamkeit, die hier die Verhandlungen beherrscht. Da braucht es das Drücken und Beeinflussen an allen nur möglichen Ecken und Enden: An den Verhandlungen, auf der Strasse, bei Aktionen, mit eigenem Handeln. Jetzt und in den kommenden Wochen.

Ebenfalls heute war zu erfahren, dass Frankreichs Premier Sarkozy, gemäss seinem Vornamen, Sankt Niklaus spielt. Er will, dass Polen dem EU-Klimapaket zustimmt. Gleichzeitig bietet er dem stark «kohleabhängigen» Land die gefährliche Atomtechnologie unter guten Bedingungen an und scheint so dem schwarzen Kohle-Peter angeblich aus der CO2-Falle helfen. Und das natürlich gänzlich uneigennützig … – ist doch Frankreich das Land mit der grössten Atomindustrie. Danke, Santa Sarkozy, das wollen wir nicht, solche Geschenke braucht die Erde nicht!

Echte Unterstützung würde heissen die Wind- und Sonnenenergiepotentiale Polens auszunutzen. Garantiert Klimafreundlich, garantiert Nachhaltig.

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