Gentech-Pflanzen bringen weder mehr (finanziellen) Ertrag noch sind sie besser gegen klimatische Extremsituationen gewappnet als konventionelle Pflanzen. Sie sind aber ein Risiko für die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier. Dies scheinen immer mehr Landwirte zu verstehen, die bis anhin in wenigen EU-Ländern wie Spanien, Rumänien oder Tschechien genmanipulierten Mais angebaut haben. Die von der Gentech-Industrie gesponserte ISAAA (International Service for the Acquisition of Agri-biotech Applications) publiziert heute ihre jährlich erhobenen Daten zu den Anbauflächen von Gentech-Pflanze. Sie dürften ein ähnliches Bild zeichnen wie offizielle EU-Daten: Rumänien baut 75% weniger Gentech-Mais an als 2009, Tschechien 28% weniger, Spanien 11% weniger als 2009.

Gentech-Pflanzen bringen weder mehr (finanziellen) Ertrag noch sind sie besser gegen klimatische Extremsituationen gewappnet als konventionelle Pflanzen. Sie sind aber ein Risiko für die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier. Dies scheinen immer mehr Landwirte zu verstehen, die bis anhin in wenigen EU-Ländern wie Spanien, Rumänien oder Tschechien genmanipulierten Mais angebaut haben. Die von der Gentech-Industrie gesponserte ISAAA (International Service for the Acquisition of Agri-biotech Applications) publiziert heute ihre jährlich erhobenen Daten zu den Anbauflächen von Gentech-Pflanze. Sie dürften ein ähnliches Bild zeichnen wie offizielle EU-Daten: Rumänien baut 75% weniger Gentech-Mais an als 2009, Tschechien 28% weniger, Spanien 11% weniger als 2009.

Zahlen, die Bände sprechen. Weitere Informationen auf Englisch inkl. Quellenangaben.

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