© Greenpeace

Der am vergangenen Freitag verhaftete Greenpeace-Chef Kumi Naidoo wurde gestern Nachmittag in Grönland aus der Haft entlassen und des Landes verwiesen. Kumi hatte persönlich eine Ölplattform der Firma Cairn Energy bestiegen, um die Veröffentlichung eines Notfallplans zu fordern. Wie die 20 bereits vor ihm verhafteten Greenpeace-Aktivisten, welche in den Tagen zuvor mit der gleichen Absicht auf die Plattform geklettert waren, darf er ein Jahr lang nicht nach Grönland einreisen.

Kumi: «Der Kampf hat erst begonnen. Es ist einer der entscheidenden Kämpfe unserer Zeit für die Umwelt. Ölbohrungen in den den arktischen Gewässern sind eine ernsthafte Bedrohung für unser Klima.»

Mehr dazu hier.

Kumi Naidoo schildert das Erlebte.

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