Shell hat trotz Rückschlägen und Verzögerungen weiterhin vor in der Arktis nach Öl zu bohren – trotz des Risikos eines schweren Ölunfalls und dessen verheerende Folgen für das sensible Ökosystem. Dagegen wollen wir heute mit möglichst vielen Menschen in die Online-Offensive gehen. Mach mit bei unserem globalen Twitter-Protest!

Shell hat trotz Rückschlägen und Verzögerungen weiterhin vor in der Arktis nach Öl zu bohren – trotz des Risikos eines schweren Ölunfalls und dessen verheerende Folgen für das sensible Ökosystem. Dagegen wollen wir heute mit möglichst vielen Menschen in die Online-Offensive gehen. Mach mit bei unserem globalen Twitter-Protest!

Die Bohrungen in einer ökologisch so sensiblen Region sind mit extremen Risiken verbunden. Die Gefahr von Unfällen ist jederzeit gegeben. Aufgrund der extremen Wetterbedingungen ist das Gebiet nur einige Monate im Jahr überhaupt zugänglich. Kommt es zu einem Unfall, wäre es ein hoffnungsloses Unterfangen, das austretende Öl unter der Eisdecke zu stoppen. Zudem ist das Eis im Nordpolarmeer ist in diesem Jahr stärker geschmolzen als je zuvor seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen. Vor 30 Jahren war die Eisdecke im Sommer noch doppelt so gross wie heute. Ein deutliches Warnzeichen für den Klimawandel. Weiteres Öl aus der Arktis würde diese Katastrophe weiter anheizen.

Um unseren Forderungen zum Schutz der Arktis weiterhin Nachdruck zu verleihen, geht unser Online-Protest nun in die nächste Runde. Zeig auch du deinen Unmut und fordere Shell auf alle Bohrpläne sofort einzustellen. Tweete deine Nachricht und verwende die Hashtags #stoppshell und #savethearctic oder tagge Shell direkt mit @Shell

 Hier ein paar Beispieltweets die du für den Protest nutzen könntest:

  • @Shell raus aus der Arktis! #savethearctic
  • Stoppt @Shell! #savethearctic
  • @Shell: Kein Öl aus der Arktis! #savethearctic
  • @Shell: Save the Arctic! #stoppshell

Die Webseite zur Demo ist ab sofort unter folgender URL zu erreichen: twitterprotest.savethearctic.org.

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