Unter dem Motto «Ja, ich will» laden wir die gesamte Schweiz dazu ein, sich zu trauen, die Energiewende in Angriff zu nehmen. Dafür stellen wir auf www.trau-dich.ch die Möglichkeit zur Verfügung, den Schritt in eine sorgen- und atomfreie Zukunft zu besiegeln und künftig mit sauberer Energie in den eigenen vier Wänden zu leben.

Unter dem Motto «Ja, ich will» laden wir die gesamte Schweiz dazu ein, sich zu trauen, die Energiewende in Angriff zu nehmen. Dafür stellen wir auf www.trau-dich.ch die Möglichkeit zur Verfügung, den Schritt in eine sorgen- und atomfreie Zukunft zu besiegeln und künftig mit sauberer Energie in den eigenen vier Wänden zu leben.

Zusammen mit «myNewEnergy», dem neuen Stromvergleich der Schweiz, machen wir die Energiewende zuhause so einfach und  kostengünstig, wie es nur geht. «myNewEnergy» hat hunderte Schweizer Stromprodukte unter die Lupe genommen und ihnen eine Note erteilt: je umweltverträglicher das Produkt und je grösser sein Beitrag zur Energiewende, desto besser. Gleichzeitig wird der Note der konkrete Strompreis gegenübergestellt. Damit ist endlich möglich, was viele sich schon lange gewünscht haben: zu wissen, ob es sich lohnt, seinen Beitrag zu leisten und für sauberen Strom ein bisschen mehr Geld hinzulegen.

Dazu bieten wir auf www.trau-dich.ch auch gleich die Möglichkeit an, ein besseres Stromprodukt zu bestellen. In der Schweiz können Haushalte den Stromanbieter zwar noch nicht frei wählen, vom lokalen Elektrizitätswerk wird also in jedem Fall noch eine Rechnung ins Haus flattern. Doch durch den Kauf eines sehr guten Stromprodukts kann jeder und jede sicherstellen, dass der gewählte Anbieter – sei es das lokale Elektrizitätswerk oder ein anderer Anbieter – die bestellte Menge Strom produziert und ins Netz speist. Je schneller die Produktion von erneuerbarer Energie gesteigert wird, desto eher werden auch die letzten Zweifler einsehen, dass wir weder AKWs noch Kohlekraftwerke brauchen. 

Die Kampagne «Ja, ich will» ist mit einer Charmeoffensive letzte Woche in St. Gallen gestartet.

 

Dabei haben Freiwillige rund 4200 Pflanzwürfel an Passantinnen und Passanten verteilt und Gespräche geführt.

 

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