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Leben in der Plastikwolke
Eine neue Untersuchung von Greenpeace International bestätigt, dass die Luft in Genf mit Mikroplastik belastet ist. Im Juli wurde acht Stunden lang an verschiedenen Orten der Stadt Proben genommen, die anschliessend im Labor analysiert wurden.
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Oh shit, Mikroplastik!
Eine Analyse von Greenpeace Schweiz enthüllt das Vorhandensein von Mikroplastik in den Exkrementen wildlebender Säugetiere in unserem Land. Ob Rehe, Wildschweine, Gämsen oder Marder – die analysierten Kotproben enthalten Mikroplastik, teilweise in sehr hohen Konzentrationen.
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The Big Plastic Count
Ergebnisse der partizipativen Befragung zu Plastikmüll in Schweizer Haushalten
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Kreislaufwirtschaft – es bleibt immer noch viel zu tun!
In Sachen Kreislaufwirtschaft macht der Schweizer Detailhandel kaum Fortschritte.
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Werbebedingte Emissionen und Umweltbelastung in der Schweiz
Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz zeigt erstmals, wie stark Werbung das Klima und die Umwelt belastet, indem sie den Konsum ankurbelt: Bis zu 7 Prozent der Schweizer Treibhausgasemissionen (inkl. Importen) werden indirekt durch Werbung verursacht.
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Plastikkrise: Coca-Cola Company, PepsiCo und Nestlé sind die grössten Verschmutzer
Die Coca-Cola Company, PepsiCo und Nestlé sind fünf Jahre in Folge die grössten Plastikverschmutzer der Welt.
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Kreislaufwirtschaft – es bleibt viel zu tun!
Vergleichsstudie von zwölf Detailhändler:innen in der Schweiz
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Vergiftete Geschenke
Fast-Fashion-Marken werben mit Kreislaufwirtschaft, aber die Realität zeigt: das sind immer noch leere Versprechen. Die Folgen von Fast Fashion zeigen sich in den Ländern, in denen viele dieser billigen Kleider…
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Freiwillige Selbstverpflichtung – ein Mode-Märchen über Fast Fashion
Die Detox-My-Fashion-Kampagne hat gezeigt: Verantwortung für Lieferketten sind der Schlüssel zur Transformation der Textilindustrie, aber ohne gesetzliche Regulierung der gesamten Branche bleibt Fast-Fashion ein Klimakiller.
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Reparieren als Antwort auf den Überkonsum: Die Schweiz ist bereit für das Recht zu Reparieren
Die derzeitige Umweltkrise ist eine direkte Folge der übermässigen Ausbeutung von Ressourcen und der Überproduktion von Abfällen. Der Bericht, welcher die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage festhält, zeigt jedoch, dass die Schweizer Bevölkerung ihrer defekten Geräte und Gegenstände reparieren oder reparieren lassen, anstatt neue zu kaufen. Verschiedene Schwierigkeiten verhindern jedoch Reparaturen: 76 Prozent der Befragten verweisen…









