Am 16. April kehrte das Plastikmonster zu seinem Verursacher zurück: Über 60 Aktivistinnen und Aktivisten brachten das Ungeheuer zum Hauptsitz von Nestlé in Vevey. Wir blicken in unserer Bildergalerie nochmals auf die lange und abenteuerliche Reise des Monsters zurück. 

Das Plastikmonster beim Start seiner Tour in Rotterdam. Das Ungeheuer erstreckt sich über 20 Meter und wird mit dem Greenpeace-Schiff Beluga II in verschiedene europäische Städte transportiert, um auf die Plastikproblematik aufmerksam zu machen. Endstation: Vevey, Schweiz. (© Andrea Bartosova / Greenpeace)
Auf dem Weg in die Schweiz macht das Plastikmonster unter anderem Halt in Köln. Die sieben Meter hohe Installation besteht grösstenteils aus Einwegverpackungen von Unilever, Nestlé und Procter & Gamble, die Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten auf den Philippinen an den Stränden unbewohnter Inseln gesammelt haben. (© Marten van Dijl / Greenpeace)
Weiter geht es für das Monster mit dem Schiff nach Basel. An den Open-Boat-Events ist die Beluga II für neugierige Besucherinnen und Besucher während der Tour offen. An den Schiffsführungen erfährt die Bevölkerung, dass Nestlé, Coca-Cola und PepsiCo zu den weltweit grössten Plastikverschmutzern der Meere gehören. (© Greenpeace / Emanuel Büchler)
Danach geht es für das Monster auf dem Land via Lausanne weiter in Richtung Nestlé. Mit der Tour wird von dem für die Plastikverschmutzung mitverantwortlichen Konzern verlangt, dass er – nach dem Verursacherprinzip – konkrete und griffige Massnahmen ergreift, um die Produktion von Wegwerfplastik zu stoppen. (© Greenpeace / Nicolas Righetti)
In Vevey kriegt Nestlé seinen Müll zurück. Greenpeace-Aktivistinnen und Aktivisten haben ihre Botschaft mit Bannern an der Gebäudefassade des Konzerns und auf dem anliegenden See deutlich gemacht: «Nestlé, stop single use». Beim Hauptsitz angelangt, endet die Reise für das Plastikmonster. (© Greenpeace / Miriam Künzli)

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