Der von Andres Wirz, einem initiativen jungen Schreiner und Ex-Mitglied des Greenpeace SolarGeneration-Projekts, mitgegründete Verein Solafrica fördert den Aufbau einer Produktion von portablen Solarlampen in Kenia und deren Verkauf an Personen mit niedrigem Einkommen. Das Projekt startete im Juli 09 mit Jugendlichen im Kibera-Slum von Nairobi und mit Pfadi-Kursen in der Schweiz mit dem Ziel, hier «solares Lernen» zu fördern. Die Solarlampen werden in der Schweiz als fairtrade Produkte verkauft. Mit dem erzielten Gewinn sollen die Lampen für die Slumbewohner/innen verbilligt werden.

Der von Andres Wirz, einem initiativen jungen Schreiner und Ex-Mitglied des Greenpeace SolarGeneration-Projekts, mitgegründete Verein Solafrica fördert den Aufbau einer Produktion von portablen Solarlampen in Kenia und deren Verkauf an Personen mit niedrigem Einkommen. Das Projekt startete im Juli 09 mit Jugendlichen im Kibera-Slum von Nairobi und mit Pfadi-Kursen in der Schweiz mit dem Ziel, hier «solares Lernen» zu fördern. Die Solarlampen werden in der Schweiz als fairtrade Produkte verkauft. Mit dem erzielten Gewinn sollen die Lampen für die Slumbewohner/innen verbilligt werden.

 

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So sieht eine fertige Solarlampe aus.

 

Das Pilotprojekt startete im August 2009 mit einer Solarausbildung von 15 Jugendlichen in Kibera. In diesem Rahmen werden 1500 portable Solarlampen aus Bauteilen aus der Schweiz zusammengebaut. Neben dem Verkauf in Kibera selbst wird ein Teil der Lampen in die Schweiz importiert und als Fairtrade-Produkt verkauft oder als Bausatz für Schulungszwecke in Workshops verwendet.

Ab 2011 sollen jährlich 3000-5000 Solarlampen produziert werden und in den nächsten 5 Jahren 500 Jugendliche zu Solar-Profis ausgebildet werden.

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