Greenpeace Banner vor dem Nestlé UK, Hauptsitz in Croydon, London. © Jiri Rezac / Greenpeace

Heute ist auf 20 Minuten-Online zu lesen, dass Nestlé am 1. April eine Art Schoko-Disneyland eröffnen will. Rund sieben Millionen Franken soll diese neue Touristenattraktion kosten. Besser wäre, sie würden das Geld doch lieber in die Beschaffung von nachhaltigem Palmöl stecken – dann hätten die weltweit letzten Orang-Utans eine bessere Überlebenschance. Und sie könnten den Image-Schaden nachhaltig abwenden. Oder ist das Ganz am Ende gar ein Aprilscherz?

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