Hunderte Greenpeace-Supporterinnen und -Supporter haben der Credit Suisse in den letzten zwei Wochen unbequeme Fragen gestellt zu ihren dreckigen Deals mit Pipeline-Firmen. Die Antworten der Bank lassen, gelinde gesagt, zu wünschen übrig. Eine kleine Analyse von Greenpeace-Finanzexpertin Katya Nikitenko.