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Laufzeitverlängerung des AKW Beznau: Ein unnötiges und gefährliches Experiment
Axpo, die Betreiberin des AKW Beznau, hat angekündigt, das älteste Atomkraftwerk der Welt bis 2033 laufen lassen zu wollen. Dabei hat der Aufschwung der erneuerbaren Energien die Produktion in Beznau überflüssig gemacht.
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USA: Ein Prozess gegen Greenpeace und die Meinungsfreiheit
Grosse Ölkonzerne wie Energy Transfer und Umweltverschmutzer auf der ganzen Welt haben eine neue Waffe, mit der sie alle zum Schweigen bringen wollen, die sich für eine gerechte, grüne und friedliche Zukunft einsetzen: SLAPP-Klagen.
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Atomkraftwerk Beznau: Kühlwasser bedroht Fischbestände
Wassertemperaturen von über 25 Grad können für Fische und andere Wasserbewohner tödlich sein. Trotzdem will die Axpo am Atomkraftwerk Beznau auch dann noch bis zu 33 Grad warmes Kühlwasser in die Aare leiten.
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Grosse deutsche Autos mit katastrophaler Umweltbilanz
In einem Greenpeace-Umweltranking der dreissig beliebtesten Automarken in Europa belegen deutsche Autohersteller die hintersten Plätze. Diese Autos sind in der Schweiz besonders stark verbreitet.
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Risiko Saporischschja: Droht ein atomarer Notfall?
Greenpeace-Experten erklären, was am umkämpften AKW Saporischschja drohen kann. Welche Szenarien gibt es und wie könnte man reagieren?
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Zwölf Jahre nach Fukushima: Atomkraft hat keine Zukunft
Am 11. März 2011 kollabierten im japanischen Atomkraftwerk Fukushima mehrere Kühlsysteme. Die verheerenden Folgen sind bis heute spürbar. Dennoch befasst sich der Nationalrat nächste Woche mit dem Bau neuer AKW.
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#SolarSprint: Ein Hürdenlauf im Rückblick
Klimaschutz und Versorgungssicherheit in der Schweiz - Der Solar-Sprint wurde zum Hürdenlauf. Die Schweiz setzt sich ambitionierte Ziele zum Solarausbau. Das Gesetz enthält jedoch auch problematische wie auch unnötige Hürden in Bezug auf Naturschutz und Raumplanung. Wir berichten umfassend über die turbulenten Geschehnisse in der Energiepolitik dieses Jahres.
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«Von Normalität kann keine Rede sein»
Trauriges Jubiläum: Heute vor 10 Jahren bebte in Japan die Erde und es kam zum Atomunfall von Fukushima. Im Interview erinnert sich Greenpeace-Atomexperte Florian Kasser zurück an den verheerenden Tag.
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85 Prozent des Dekontaminationsgebiets in Fukushima bleiben verseucht
Die Situation um das AKW Fukushima in Japan ist auch zehn Jahre nach des Atomunfalls alles andere als gelöst. Sowohl bezüglich der radioaktiven Verseuchung des Landes wie des Rückbaus der AKW-Ruine bleiben nach dem Atomunfall von Fukushima Daiichi massive Probleme.