Der Greenpeace-Bericht „Sojaimporte Schweiz“ deckt auf, weshalb immer mehr Soja verfüttert wird und wie die Importmenge reduziert werden könnte. So haben die Ausdehnung der Milch- und Geflügelproduktion, eine leistungssteigernde Optimierung der Nutztierfütterung, sinkende Importpreise und das 2001 erlassene Tiermehlverbot zu einem wachsenden Sojafutterberg geführt. Aber auch finanzielle Anreize, beispielsweise die Verkäsungszulage oder die hohen Tierbeiträge wirken sich auf die Menge verfütterter Soja aus.

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