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«Mit dem Essen spielt man nicht»
Gleich vier Initiativen beschäftigen sich mit der Frage, wie das Essen auf unsere Teller kommt. Abgestimmt wird über Spekulationsstopp, Ernährungssicherheit und Fair Food. Für die Ernährungssouveränitäts‐Initiative werden derzeit Unterschriften gesammelt. Greenpeace verschafft einen Überblick.
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Der Pfahl im Fleisch
«Der Pfahl im Fleisch» ist ein bildhafter Ausdruck für eine ständige Bedrohung oder ein ständiges Ärgernis. Er stammt aus der Bibel und verkörpert eine schmerzliche Ermahnung gegen die Überheblichkeit. Ein Pfahl im Fleisch ist ein lästiger Fremdkörper, den man loswerden möchte.
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Kampagnen-News
Der Rückzug von Shell aus der Arktis, Lügen bei der Erdölvereinigung und beim Erdgasverband und giftige Chemikalien in unseren Kleidern: Hier finden Sie Neuigkeiten zu unseren Kampagnen.
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Der Staat im Staat, für den die Verfassung nicht gilt
Das neue Nachrichtendienstgesetz bedroht die kritische Zivilgesellschaft.
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Die Klimawandler
Die COP21 ging am 12. Dezember mit dem Abschluss eines historischen Klimavertrags zu Ende. Ohne die Aktionen und den Druck der Zivilgesellschaft wäre es wahrscheinlich nie dazu gekommen.
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Die Gastro-Friedensstifter
Essen ist weit mehr als sich ernähren. Essen ist vor allem ein sozialer Kitt. Beginnt dieser zu bröckeln, fallen Familien, Dörfer, ja ganze Länder auseinander. Sozialarbeiter, Diplomaten und Entwicklungshelfer erkennen: Friede und sozialer Aufbau gehen durch den Magen. Initiativen weltweit machen sich diese Erkenntnis zunutze; darunter auch die Cuisine sans frontières aus der Schweiz.
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Kochen für Gleichgesinnte
Der Koch-Aktivist Wam Kat bekocht seit über 30 Jahren Aktivisten und Aktivistinnen in ganz Europa. Vor fünf Jahren hat er seine eigene vegane Volksküche gegründet. Manchmal gelingt ihm damit sogar das Kunststück, zwei verfeindete Lager an einen Tisch zu bringen. Wir wollten von ihm wissen, wie er das schafft.
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Wir sind Zeugen eines krank gewordenen Systems
Gastkommentar: Markus Allemann über Sprengstoffgürtel, Erdöl, Kohle und Gas
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Vor Gericht für Klimagerechtigkeit
Der Klimawandel bedroht nicht nur die Umwelt, sondern auch Menschenrechte. Deshalb haben Taifun-Opfer und Umweltorganisationen eine Petition bei der philippinischen Menschenrechtskommission eingereicht. Diese will nun eine Untersuchung von Klimaverbrechen der 50 grössten privatwirtschaftlichen Erdöl-, Erdgas-, Kohle- und Zementunternehmen einleiten.
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Die Schweiz steht in der Klima-Pflicht
Dürren, Orkane, Taifune und Wirbelstürme, das sind katastrophale Auswirkungen des Klimawandels. Auch die Schweiz ist davon betroffen, doch sie steht auch in der Pflicht: Reiche Industrieländer haben ihren Wohlstand zu einem grossen Teil der übermässigen Nutzung der Atmosphäre zu verdanken. Nun wird es Zeit zu zeigen, dass ein Leben ohne fossile Energien möglich ist.









