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Nationalrat will keine verbindliche Pestizidreduktion: Greenpeace bedauert dies und unterstützt beide Volksinitiativen
Greenpeace Schweiz bedauert die Weigerung des Nationalrates, zu den Pestizid-Initiativen einen Gegenvorschlag zu erarbeiten. Die Umweltorganisation unterstützt die Trinkwasserinitiative sowie die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide.
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Auch der Ständerat nimmt Plastikmüll-Motion an: Nun müssen Verursacher in die Pflicht genommen werden
Nach dem Nationalrat hat heute auch der Ständerat die Motion der UREK-N «Weniger Plastikmüll in Gewässern und Böden» (18.3712) leicht abgeändert angenommen. Der Bundesrat soll mit den betroffenen Branchen Massnahmen umsetzen, mit denen die Verwendung von Plastikverpackungen und Einwegplastik reduziert wird. Greenpeace Schweiz ist erfreut.
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#LessMeatMoreVeg: die Veggie-Woche zum Mitmachen
Bis zum 23. Juni ist «World Meat Free Week». Es ist eine Woche zum Mitmachen. Als Belohnung gibts einfache, aber feine Rezepte zum Nachkochen. Welche Bilder kommen dir bei den…
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Ein erster Schritt ist getan: Bund will schädliches Pestizid verbieten
Nach langem hin und her hat das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) endlich entschieden, alle zwölf Bewilligungen für Pestizide mit den Wirkstoffen Chlorpyrifos und Chlorpyrifos-methyl zu widerrufen. Die Behörde hat Greenpeace Schweiz und WWF Schweiz entsprechend informiert. Die beiden Umweltorganisationen hatten sich jahrelang für ein Verbot von Chlorpyrifos eingesetzt. Das in der Landwirtschaft eingesetzte Gift kann…
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Boden gut, alles gut
In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Thema Landwirtschaft – und wie sie sein könnte.
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30×30 – Ein Greenpeace-Plan für Meeresschutzgebiete | Greenpeace
Bericht zur Notwendigkeit von Meeresschutzgebieten und ihrer Wirksamkeit
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«Sauberkeitsrappen»: Verursacher sollen Entsorgung von Siedlungsabfällen mitfinanzieren
Greenpeace Schweiz hat sich heute an der Vernehmlassung über die Teilrevision des Abfallreglements der Stadt Bern beteiligt. Die Umweltorganisation unterstützt den so genannten «Sauberkeitsrappen» und fordert, dass andere Städte, Gemeinden und Kantone diesem Beispiel folgen und wirksame Lenkungsmassnahmen zur Abfallvermeidung einführen.
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Der Schweizer Finanzplatz muss klimafreundlicher werden
Der Schweizer Finanzplatz ist einer der wichtigsten der Welt. Deshalb ist die Verantwortung der hier ansässigen Finanzakteure für einen globalen Klimaschutz enorm. Noch nehmen die Banken und Versicherungen diese Verantwortung…
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Eine Million Arten auf der Intensivstation
Der Weltbiodiversitätsrat schlägt Alarm. Die Zahl der Arten nimmt dramatisch ab. Schuld daran ist der Mensch. Die Zahl der Arten, die für immer von dieser Erde verschwunden sind, steigt mit…







