Raum für Heimat
Die Schweizer Roadshow für eine saubere Energiezukunft ohne Atomkraft – komm auch vorbei!
Eine Transformation vom Atomfass zu erneuerbaren Heimatenergien
Wir touren mit einem überdimensionalen Atommüllfass durch die Schweiz. Dabei schaffen wir einen «Raum für Heimat» und verwandeln das Atomfass in ein Symbol der Energiewende ohne Atomstrom.
Komm auch vorbei und sei Teil der Bewegung: Formuliere deine Wünsche und hänge sie im Fass auf. Informiere dich über Wasserkraft, Solarenergie und Windkraft und nimm an unserem Atom-Quiz teil. Es erwarten dich kreative Aktionen für Gross und Klein mit Begegnungen, Kunst und Engagement für die Zukunft.
Tourstationen
Von 10 bis 17 Uhr erwarten euch kreative Aktionen für Gross und Klein, das legendäre Atom-Quiz und vieles mehr.
Ab 10 Uhr verwandelt die Kunstmalerin und KlimaSeniorin Beatrix Braun das Atomfass in ein Symbol der Energiewende ohne Atomstrom.
Um 11 Uhr spricht Franziska Ryser, Grüne-Nationalrätin, zum Thema «Heimat und Hoffnung».
Um 12 Uhr spricht Alice Froidevaux,
SP-Stadtparlamentarierin und Mitarbeiterin von medico international schweiz
Von 10 bis 17 Uhr erwarten euch kreative Aktionen für Gross und Klein, das legendäre Atom-Quiz und vieles mehr.
Ab 10 Uhr verwandelt die Künstlerin MOMO das Atomfass in ein Symbol der Energiewende ohne Atomstrom.
Um 12 Uhr hören wir Christian Hassler, Solarpionier und Gründer Hassler Solar
Um 13 Uhr spricht Julia Müller, SP-Kantonsrätin und Präsidentin SP Graubünden
Von 9 bis 17 Uhr erwarten euch kreative Aktionen für Gross und Klein, das legendäre Atom-Quiz und vieles mehr.
Ab 9 Uhr verwandelt der Illustrator Dominik Rüegg das Atomfass in ein Symbol der Energiewende ohne Atomstrom.
Um 10 Uhr sprechen Magdalena Erni, Co-Präsidentin Junge Grüne Schweiz und Valerio Moser, Spoken Word Artist
Von 10 bis 17 Uhr erwarten euch kreative Aktionen für Gross und Klein, das legendäre Atom-Quiz und vieles mehr.
Ab 10 Uhr verwandelt der Tätowierer und Künstler Leo Pedrocca das Atomfass in ein Symbol der Energiewende ohne Atomstrom.
Auch um 10 Uhr Peter Scholer, NWA Schweiz zum Thema: Lieber heute aktiv, als morgen radioaktiv!
Um 11 Uhr Susanne Hochuli, ehem. Regierungsrätin Aargau und Stiftungsratspräsidentin Greenpeace Schweiz, spricht über atomare Risiken
Um 12 Uhr spricht Peter Maurer, Fotograf und Kunstschaffender, über seinen neu
erschienenen Bildband «Terra Deposita», welcher Standorte ehemaliger Abfalldeponien in der Schweiz zeigt, deren Böden teilweise einen besorgniserregenden Vergiftungsgrad
aufweisen.
Um 13 Uhr spricht Cédric Wermuth, Co-Präsident SP Schweiz
Ein musikalisches Highlight: Kateryna Timokhina gibt um 14:30 Uhr ein Geigenkonzert.
Sinn und Zweck der Tour
Die Schweiz hat seit 2017 mehrfach Ja zur Energiewende mit erneuerbaren Energien gesagt – doch Bundesrat Rösti will die Atomkraft zurückholen. Damit sabotiert der Bundesrat die Energiewende – und ignoriert den Volkswillen!
Wir haben alles, was es braucht, um unseren Strombedarf erneuerbar zu decken und unsere Lebensgrundlage zu sichern – für heute und kommende Generationen: 100 Prozent Wind-, Wasser- und Solarenenergie sind in der Schweiz möglich.
Darum touren wir mit dem Atomfass durch die Schweiz: Mit kreativen Aktionen zeigen wir klar und sichtbar – die Energiewende läuft, Atomkraft bremst sie nur aus. In jeder Stadt, in der das Atomfass aufgestellt wird, wenden sich national bekannte Politiker:innen an die Bevölkerung und rufen zum Schutz unserer Heimat vor Atomstrom auf.
Gemeinsam setzen wir auf heimische Energien: Sie versorgen uns sicher und zuverlässig mit Energie – und machen uns unabhängig vom Ausland. Erneuerbare Heimatenergien schaffen heimische Arbeitsplätze und verstärken unsere Energie-Neutralität.
Unterzeichne die Petition an das Parlament: Stoppt den Wiedereinstieg
MitmachenJetzt spenden für eine Zukunft ohne Atomkraft
Nur gemeinsam können wir dem Bau von neuen Atomkraftwerken ein für allemal den Riegel schieben und den Wandel hin zu einer nachhaltigen und sicheren Energiezukunft vorantreiben. Wir werden alles daran setzen, dass die Atomkraft in der Schweiz nicht wiederbelebt wird. Im ungleichen Kampf gegen die starke Atomlobby brauchen wir dich und deine finanzielle Unterstützung jetzt ganz besonders. Jeder Beitrag hilft uns dabei, die Bewegung für eine Zukunft ohne Atomkraft zu stärken.
Mit deiner Spende hilfst du …
… unsere fulminante Atomfass-Tour zu ermöglichen, welche die Menschen in verschiedenen Schweizer Städten aktiv zum Diskurs einlädt.
… ein Referendum gegen neue Atomkraftwerke vorzubereiten.
… die Öffentlichkeit über die Risiken der Atomkraft und die Zukunft mit erneuerbaren Energien zu informieren.
… unseren kreativen, lautstarken Einsatz für eine konsequente Energiewende zu verstärken.
-
Ohne Lösungen für den Atommüll – keine neuen Atomkraftwerke!
Es gibt bis heute nirgends auf der Welt eine langfristig sichere Lösung zur Lagerung von Atommüll. Das zeigt eine neue Studie, die Greenpeace Schweiz in Auftrag gegeben hat.
-
Energieversorgung: Es geht ohne Atomkraft
Die Aussagen von Albert Rösti im Interview mit der NZZ am Sonntag sind realitätsfern und gehen an den zentralen Bedürfnissen des Landes vorbei: mehr Energiesicherheit, mehr Stromproduktion und Schutz vor den schlimmsten Folgen der Klimakrise.
-
Ein Tag in Aarau im Zeichen der Energiezukunft
Die Energie-Roadshow machte Halt in Aarau – ein Tag voller spannender Inputs von diversen Gästen, inspirierender Begegnungen und engagierter Diskussionen rund um Energie, Umwelt und Zukunft.
-
Rock Solid? Die ungelöste Atommüllfrage
Weltweit gibt es nach wie vor keine langfristig sichere Lösung zur Lagerung von Atommüll. Das zeigt eine neue Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. Solange es keine sichere Lagerung von Atommüll gibt, darf kein neues Atomkraftwerk gebaut werden.
-
10 Argumente gegen neue Atomkraftwerke
Zu spät, zu teuer, überflüssig. Warum die Schweiz kein neues AKW braucht.
-
Atomkraft hat keine Zukunft
Ein neues Factsheet von Greenpeace Schweiz fasst die Gründe zusammen, warum es eine schlechte Idee ist, die Schweiz weiterhin in der Abhängigkeit der Atomkraft zu halten
-
Welche Parteien setzen sich für Klimaschutz und Energiesicherheit ein?
Eine neue Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz analysiert das Abstimmungsverhalten der wichtigsten Parteien im Nationalrat zu Energie- und Klimafragen seit 1998.