-
Der Weg in eine hundert Prozent erneuerbare Stromzukunft
Damit wir in Zukunft den Atomstrom mit erneuerbaren und einheimischen Energiequellen ersetzen können, braucht es eine Nachfrage der Konsumenten, Gemeinschaftsgeist für den Bau von Ökostromanlagen und Menschen, die in diese investieren.
-
Heikle Datenlage
Handel mit privaten Daten, unsichere Software, mehr Macht für Konzerne – diese und weitere Ungeheuerlichkeiten stecken im Handelsabkommen TiSA; das zeigen neue Papiere, die Greenpeace zugespielt und in Berlin vorgestellt…
-
Ein beherztes «Ja» zum Atomausstieg
Gastkommentar von Markus Allemann, Co-Geschäftsleiter von Greenpeace Schweiz, über die Lücke in der Energiestrategie des Bundes in der Solothurner Zeitung vom 14.10.2016.
-
Ausmass der Brennelement-Schäden in Leibstadt erfordert externes Expertengremium
Der Brennelementschaden im AKW Leibstadt nimmt immer grössere Ausmasse an. Wie heute bekannt wurde, ist schon an 45 Brennstäben rostähnliche Oxidation entdeckt worden – nachdem erst ein Drittel davon untersucht…
-
Tschernobyl-Kinder: «Die Lehrer erzählen uns, was passiert ist»
30 Jahre nach dem Super-GAU in Tschernobyl reisen noch immer Kinder aus der strahlenbelasteten Umgebung zur Erholung in die Schweiz. Was bringen ihnen die Ferien bei uns? Ein Augenschein in den Flumserbergen und ein Treffen in Wallisellen (ZH).
-
ENSI vertraut blind in AKW-Hersteller unter Fälschereiverdacht
In den AKW Beznau und Leibstadt sind möglicherweise fehlerhafte Anlagenteile im Einsatz. Doch die Aufsichtsbehörde ENSI vertraut blind auf die Angaben des Herstellers, wonach alles in Ordnung sei – im…
-
Versuchskaninchen Mensch: Pestizid-Grenzwerte bieten keine Sicherheit
«Es wurden keine Grenzwerte überschritten.» So steht es in praktisch jeder Untersuchung zu Pestiziden in Lebensmitteln. Alles also kein Problem? Im Gegenteil, wie Greenpeace Schweiz mit einer Studie jetzt zeigt:…
-
Grenzwerte für Pestizide im Essen. Alles sicher?
Grenzwerte für Rückstände von Pestiziden in Lebensmitteln sind dazu da, die sogenannte «gute fachliche Praxis» zu überwachen. Sie sollten so gesetzt werden, dass die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden durch die…
-
Babylonische Sprachverwirrung um atomares Erbe
In Babel wollten die Menschen einen riesigen Turm bauen. Einen richtig grossen. Sie wurden übermütig, schliesslich grössenwahnsinnig und begannen zu streiten. Da liess Gott Gericht walten und erschuf mit den Sprachen die Sprachverwirrung. Hatten sich bisher alle Menschen einer Sprache bedient, so verstand nun der eine den anderen nicht mehr.
-
PFC-Verschmutzung durch Chemiefirmen
Seit Jahren ruft Greenpeace die Textilbranche dazu auf, ihre Produktion zu entgiften. Einige PFC-Chemikalien können gesundheitliche Auswirkungen haben. Davon betroffen sind AnwohnerInnen von Fabriken, die diese herstellen. Montag, 14. November…






