-
Gemeinsam für eine saubere Stromzukunft
So erreichen wir in Zukunft eine Stromversorgung aus zu 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen:
-
Die Spaltung der Atomis
Eine philosophische Auseinandersetzung zur Spaltung des gesellschaftlichen Kerns und zwei entgegengesetzte Statements zur Atomdebatte.
-
Der tiefe Strompreis – eine dreckige Sache
Am Preiszerfall im Strommarkt seien die hohen Subventionen für Solar- und Windenergie schuld, behaupten die grossen Schweizer Energiekonzerne – und lenken damit von ihrem eigenen strategischen Unvermögen ab.
-
Wie eine bewährte Ehe: Mühleberg und sein Atomi
Das Atomkraftwerk prägt die Gemeinde Mühleberg seit vierzig Jahren. Die Bevölkerung hat sich gut mit ihrem Meiler arrangiert, Kritik daran ist rar. Wenn überhaupt, dann sorgen sich die Mühleberger nicht um den Betrieb, sondern um das baldige Ende des AKW.
-
Transparenz statt Mauscheleien
Die Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) zwischen den USA und der EU und TiSA (Trade in Services Agreement) zwischen 50 Staaten schaffen riesige globale Freihandelszonen. Die Verhandlungen zum Abschluss der Abkommen laufen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Doch nun ist brisantes durchgesickert: Die Interessen von Unternehmen werden über den Schutz der Menschen und der Umwelt…
-
Amazonas: Nach der Abholzung nun die Staudämme
Seit 1999 kämpft Greenpeace im Amazonasgebiet erfolgreich gegen die Abholzung. Eine neue Gefahr für den Urwald und die dort lebenden Indigenen sind Megastaudämme.
-
Geheimnisse unter dem Eis
Jetzt, wo sich viele Ölkonzerne zurückgezogen haben, sieht sich die Arktis mit einer neuen Bedrohung konfrontiert: der Industriefischerei.
-
Augenblicke bei Greenpeace
Alles neu macht der Mai: Der zivile Ungehorsam ist wieder da!
-
Tschernobyl und Fukushima: Die Beleuchtung des Unsichtbaren
30 Jahre nach Tschernobyl und fünf Jahre nach der dreimaligen Kernschmelze im TEPCO Atomkraftwerk Fukushima Daiichi zeichnen sich die Schatten beider Desaster noch immer ab.
-
Bedrohte Vielfalt
Der Krieg in Syrien zeigt beispielhaft, wie wichtig es wäre, dass Bäuerinnen und Bauern selber bestimmen können, welches Saatgut sie verwenden.









