-
Ein Bauprojekt stört Mutter Erde und lässt Menschen zusammenrücken
Ein britischer Geschäftsmann will in Patagonien ein Luxus-Ferienort bauen. Dadurch ist die Existenz einer Stadt bedroht. Trotz Brandanschlägen und Morddrohungen wehren sich die Bewohner gegen das Projekt. Ein Besuch in El Bolsón zeigt, wie sich Nachbarn wieder näher kommen.
-
«Nein. Es ist nicht lustig, wenn die Erdölindustrie eine Regierung teilweise übernimmt.»
Greenpeace-Co-Geschäftsleiterin Jennifer Morgan über Klimapolitik und weltweite Greenpeace-Aktionen zum Ausstieg aus Kohle und Öl sowie der Förderung von Erneuerbaren Energien.
-
Die Würde des Kopfsalats
Haben Pflanzen Rechte, unter Umständen sogar eine Würde? Und wenn ja, welche? Je intensiver man sich mit dem Leben der Pflanzen auseinandersetzt, umso deutlicher wird, dass wir auf diese Fragen Antworten finden müssen.
-
Unter Duck setzen
Es gibt kaum einen anderen Begriff, der sich unter Politikerinnen und Politaktivisten so grosser Beliebtheit erfreut wie der «Druck». So will man beispielsweise den Druck auf eine Regierung oder eine Industrie erhöhen oder auch den Gegner unter Druck setzen.
-
«Anders als im Parlament sind vor Gericht die Tatsachen entscheidend»
Nach einer Klage der Stiftung Urgenda hat ein Gericht den niederländischen Staat verpflichtet, die klimawirksamen Emissionen deutlich stärker als geplant zu reduzieren.
-
Ich will nicht in einem Land leben, das sich ums Klima foutiert
Gemeinsam mit 538 anderen Frauen klagt die Zürcher Historikerin Heidi Witzig gegen den Bundesrat. Die Landesregierung gefährde mit zu tief angesetzten Klimazielen die Gesundheit älterer Menschen, insbesondere von Frauen.
-
2016 war nicht immer einfach – zusammen mit euch feierten wir aber positive Momente!
Dieses Jahr hat der Umwelt und dem Frieden in der Welt kaum gut getan: Zerbombtes Syrien, Präsidentenwahl in den USA, kein geordneter Atomausstieg in der Schweiz – was noch?
-
STANDING ROCK
Amerikanische Indianer protestieren gemeinsam mit Umweltschützern gegen eine Erdölpipeline
-
Tschernobyl-Kinder: «Die Lehrer erzählen uns, was passiert ist»
30 Jahre nach dem Super-GAU in Tschernobyl reisen noch immer Kinder aus der strahlenbelasteten Umgebung zur Erholung in die Schweiz. Was bringen ihnen die Ferien bei uns? Ein Augenschein in den Flumserbergen und ein Treffen in Wallisellen (ZH).
-
Babylonische Sprachverwirrung um atomares Erbe
In Babel wollten die Menschen einen riesigen Turm bauen. Einen richtig grossen. Sie wurden übermütig, schliesslich grössenwahnsinnig und begannen zu streiten. Da liess Gott Gericht walten und erschuf mit den Sprachen die Sprachverwirrung. Hatten sich bisher alle Menschen einer Sprache bedient, so verstand nun der eine den anderen nicht mehr.









