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AKW Gösgen: Sicherheitslücke seit 30 Jahren bekannt
Ein Sicherheitsrisiko im Kühlkreislauf zwingt das Atomkraftwerk Gösgen zu einem längeren Betriebsunterbruch. Der Mangel besteht seit Inbetriebnahme der Anlage im Jahr 1979.
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Was ist los im AKW Gösgen?
Das AKW Gösgen steht seit drei Monaten still. Jetzt wird klar: Es soll erst Ende Februar 2026 wieder ans Netz gehen. Greenpeace Schweiz fordert von der Betreiberin Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG endlich Transparenz darüber was falsch läuft.
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Laufzeitverlängerung des AKW Beznau: Ein unnötiges und gefährliches Experiment
Axpo, die Betreiberin des AKW Beznau, hat angekündigt, das älteste Atomkraftwerk der Welt bis 2033 laufen lassen zu wollen. Dabei hat der Aufschwung der erneuerbaren Energien die Produktion in Beznau überflüssig gemacht.
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Atomkraftwerk Beznau: Kühlwasser bedroht Fischbestände
Wassertemperaturen von über 25 Grad können für Fische und andere Wasserbewohner tödlich sein. Trotzdem will die Axpo am Atomkraftwerk Beznau auch dann noch bis zu 33 Grad warmes Kühlwasser in die Aare leiten.
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Grosse deutsche Autos mit katastrophaler Umweltbilanz
In einem Greenpeace-Umweltranking der dreissig beliebtesten Automarken in Europa belegen deutsche Autohersteller die hintersten Plätze. Diese Autos sind in der Schweiz besonders stark verbreitet.
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Zwölf Jahre nach Fukushima: Atomkraft hat keine Zukunft
Am 11. März 2011 kollabierten im japanischen Atomkraftwerk Fukushima mehrere Kühlsysteme. Die verheerenden Folgen sind bis heute spürbar. Dennoch befasst sich der Nationalrat nächste Woche mit dem Bau neuer AKW.
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85 Prozent des Dekontaminationsgebiets in Fukushima bleiben verseucht
Die Situation um das AKW Fukushima in Japan ist auch zehn Jahre nach des Atomunfalls alles andere als gelöst. Sowohl bezüglich der radioaktiven Verseuchung des Landes wie des Rückbaus der AKW-Ruine bleiben nach dem Atomunfall von Fukushima Daiichi massive Probleme.






