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Etikettenschwindel für Credit-Suisse-Kunden
Eine unkonventionelle Sampling-Aktion öffnet heute hoffentlich vielen Kundinnen und Kunden der Credit Suisse die Augen – dafür wie die Schweizer Grossbank mit ihren dreckigen Pipeline-Deals in den USA das Trinkwasser von…
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Greenpeace-AktivistInnen machen Credit-Suisse-KundInnen mit Ölwasser-Imitat auf dreckige Pipeline-Deals aufmerksam
Rund 20 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten haben heute über Mittag in Zürich, Bern und Basel vor Filialen der Credit Suisse Fläschchen verteilt mit der Aufschrift «Pure Dakota Spring Water». In den Fläschchen befindet sich ölig-dreckiges Wasser. Die AktivistInnen machten Passanten und CS-KundInnen so auf die dreckigen Pipeline-Deals der Schweizer Grossbank aufmerksam: Die Dakota Access Öl-Pipeline droht…
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«Die CS ist mitverantwortlich für die Verletzung unserer Rechte»
Eine Delegation indigener Frauen, organisiert via das Women’s Earth and Climate Action Network, hat anfangs Woche die Schweiz besucht. Ihre Mission: Die Credit Suisse dazu bewegen, dass sie sich endlich aus der Finanzierung der…
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«Nein. Es ist nicht lustig, wenn die Erdölindustrie eine Regierung teilweise übernimmt.»
Greenpeace-Co-Geschäftsleiterin Jennifer Morgan über Klimapolitik und weltweite Greenpeace-Aktionen zum Ausstieg aus Kohle und Öl sowie der Förderung von Erneuerbaren Energien.
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AKW Beznau ist nicht erdbebensicher: AnwohnerInnen ziehen vor Bundesverwaltungsgericht
Der Streit um die Erdbebengefährdung des AKW Beznau geht in die nächste Runde. AnwohnerInnen des ältesten Atomkraftwerks der Welt legen beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde ein gegen eine Verfügung der Atomaufsichtsbehörde ENSI, die fälschlicherweise zur Ansicht gelangt, Beznau sei genügend geschützt gegen schwere Erdbeben.
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Fusion ChemChina/Syngenta forciert industrielle Landwirtschaft
Von der Konzentrationswelle in der Agrochemie-Branche profitieren nur die Aktionäre. Auf der Verliererseite stehen BäuerInnen und Bauern, die KonsumentInnen und die Umwelt. Mit noch mehr Lobbymacht werde die Agromultis ihr industrielles Geschäftsmodell von patentiertem Saatgut gekoppelt mit den dazugehörigen Pestiziden global forcieren. Es ist ausserdem zu befürchten, dass die Transparenz der Geschäftstätigkeit noch mehr abnehmen…
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Eawag-Studie: Skandalöse Pestizidbelastung in Schweizer Fliessgewässern
Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs Eawag hat erstmals Pestizidkonzentrationen in kleinen Fliessgewässern über längere Zeit untersucht. Die Resultate sind skandalös — wir haben es mit einem andauernden Gesetzesbruch zu tun! In keinem einzigen Fall wurden die gesetzlichen Anforderungen an die Wasserqualität eingehalten.
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Dakota Access Pipeline: Indigenen-Delegation fordert Finanzierungs-Ausstieg von Credit Suisse
Eine Delegation von indigenen Frauen aus North Dakota hat am Nachmittag Vertreter der Credit Suisse zu einem Gespräch getroffen. Die Frauen haben von der Credit Suisse verlangt, ihre Finanzierung der Dakota Access Pipeline bzw. der Firmen hinter dem Projekt zu stoppen – einem Projekt, das ihre Lebensgrundlagen direkt gefährdet.
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Natur-, Heimat-, Landschafts-, und Umweltschutzorganisationen sagen JA zur Energiestrategie
Die Energiestrategie 2050 ist ein guter Deal für eine nachhaltige Energiepolitik: Sie ist umweltverträglich, erneuerbar, effizient. Sie ist zukunftsweisend und verschafft der Schweiz gewichtige Fortschritte zum Status Quo. Die Schweizer Organisationen aus den Bereichen Heimat-, Natur-, Landschaft- und Umweltschutz stehen daher geschlossen hinter der Energiestrategie 2050.
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Dreckige Pipeline-Geschäfte, unsaubere Antworten
Hunderte Greenpeace-Supporterinnen und -Supporter haben der Credit Suisse in den letzten zwei Wochen unbequeme Fragen gestellt zu ihren dreckigen Deals mit Pipeline-Firmen. Die Antworten der Bank lassen, gelinde gesagt, zu…






