-
AKW Leibstadt: Riskante Betriebswiederaufnahme
Das ENSI hat heute die Wiederinbetriebnahme des AKW Leibstadt erlaubt. Die Ursache der Oxidationschäden an den Brennelementen ist aber weiterhin nicht restlos geklärt.
-
Arktisches Öl vor Gericht: Eine Anwältin berichtet
Die Umweltschutzorganisationen Greenpeace Nordic und Nature & Youth ziehen vor Gericht: Bereits im Oktober 2016 haben die beiden Organisationen eine Klage gegen den norwegischen Staat eingereicht. Grund dafür ist, dass…
-
Die Würde des Kopfsalats
Haben Pflanzen Rechte, unter Umständen sogar eine Würde? Und wenn ja, welche? Je intensiver man sich mit dem Leben der Pflanzen auseinandersetzt, umso deutlicher wird, dass wir auf diese Fragen Antworten finden müssen.
-
Ölpipeline in North Dakota: Die Schwarze Schlange erwacht wieder
Die US-Armee hat den Weg freigemacht für den Bau des umstrittenen letzten Teilstücks einer Ölpipeline im US-Gliedstaat North Dakota. Die Dakota Access Pipeline führt durch ein Gebiet, das dem dort ansässigen Sioux-Stamm heilig ist, gefährdet ihre Wasserversorgung und befeuert die Klimakrise.
-
Revolution in der Outdoor-Branche
Gore Fabrics, Branchenleaderin und Herstellerin von GORE-TEX®-Produkten, verzichtet künftig auf den Einsatz gefährlicher PFC-Chemikalien. Im Fokus unserer Kampagne war auch das Aargauer Unternehmen Mammut.
-
Jetzt müssen es die Richter richten
Unser Ökosystem ist unter Druck. Schuld daran sind wir Menschen, unsere Konsumgier und die Profitmaximierung der Wirtschaft. Klimawandel und die Globalisierung tragen dazu bei, dass vieles auf der Welt nicht…
-
Unvorsichtiges ENSI will AKW Leibstadt trotz ungeklärten Rostschäden wieder ans Netz lassen
Das AKW Leibstadt kann offenbar Mitte Februar wieder in Betrieb gehen. Dies obwohl die Ursache für die Brennelement-Schäden gemäss einem Bericht der «Rundschau» immer noch nicht geklärt ist. Greenpeace Schweiz verurteilt das unvorsichtige Vorgehen der Atomaufsichtsbehörde ENSI und verlangt die Veröffentlichung aller Dokumente zum Vorfall.
-
Respekt für Mutter Erde
In Peru versuchen indigene Organisationen eine flächendeckende Überwachung der Amazonaswälder sicherzustellen, um weitere Umweltverschmutzungen durch marode Ölpipelines zu verhindern. Damit wollen sie der Natur zu ihrem Recht verhelfen.
-
Banken spielen mit dem Feuer
Eine rücksichtslose Palmölindustrie facht die Waldbrände in Indonesien an – doch deren Geld kommt von internationalen Banken. Ein neuer Greenpeace-Bericht zeigt die Verstrickungen auf — sie reichen bis nach Zürich.
-
An den Pestiziden scheiden sich die Geister
Im 5000-Seelen-Dorf Mals im italienischen Südtirol hat sich die Mehrheit der Bevölkerung für ein weitgehendes Verbot synthetischer Pestizide in der Landwirtschaft ausgesprochen. Die Regierung und die Bauern wollen das nicht kampflos hinnehmen. Nun haben die RichterInnen das Wort.







