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Babylonische Sprachverwirrung um atomares Erbe
In Babel wollten die Menschen einen riesigen Turm bauen. Einen richtig grossen. Sie wurden übermütig, schliesslich grössenwahnsinnig und begannen zu streiten. Da liess Gott Gericht walten und erschuf mit den Sprachen die Sprachverwirrung. Hatten sich bisher alle Menschen einer Sprache bedient, so verstand nun der eine den anderen nicht mehr.
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Weltweite Endlagersuche
Weltweit existiert kein Langzeitlager für hochradioaktive Abfälle (HLW). Hochradioaktive Abfälle, meist abgebrannte Brennelemente und heisse Spaltprodukte aus der Wiederaufarbeitung, stellen lediglich eine Kategorie von Atomabfällen dar.
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Die Spende der Grande Dame
Vor bald 10 Jahren entschied sich eine Dame aus der High Society, Greenpeace Schweiz eine siebenstellige Summe testamentarisch zu vermachen, weil sich die Organisation seinerzeit gegen die Atom bombentests der USA eingesetzt hatte. Vor der Volksabstimmung über den Atomausstieg bekommt diese Geschichte eine besondere Bedeutung.
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Gemeinsam für eine saubere Stromzukunft
So erreichen wir in Zukunft eine Stromversorgung aus zu 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen:
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Die Axpo und die Transparenz – ein Trauerspiel in fünf Akten
Die Beznau-Betreiberin informiert die Bevölkerung völlig unzureichend über den Zustand des ältesten AKW der Welt. Was hat die Axpo zu verbergen?
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Mach Dich fit: 7 treffende Argumente für die Atomausstiegsdebatte
Am 27. November stimmt die Schweizer Bevölkerung über den geordneten Atomausstieg ab. Im Vorfeld bringen die Gegner Argumente auf den Tisch, die sich leicht widerlegen lassen.
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Die Spaltung der Atomis
Eine philosophische Auseinandersetzung zur Spaltung des gesellschaftlichen Kerns und zwei entgegengesetzte Statements zur Atomdebatte.
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Der tiefe Strompreis – eine dreckige Sache
Am Preiszerfall im Strommarkt seien die hohen Subventionen für Solar- und Windenergie schuld, behaupten die grossen Schweizer Energiekonzerne – und lenken damit von ihrem eigenen strategischen Unvermögen ab.
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Atomarer Scherbenhaufen
Sicherer Betrieb und preisgünstiger Strom: Diese beiden Anforderungen sollte der Europäische Druckwasserreaktor EPR erfüllen. Zwanzig Jahre nach seiner Lancierung stehen die Kooperationspartner vor einem Scherbenhaufen. Sofern der EPR eines Tages Strom produziert, wird er deutlich teurer sein als jener aus erneuerbaren Energien.
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Wie eine bewährte Ehe: Mühleberg und sein Atomi
Das Atomkraftwerk prägt die Gemeinde Mühleberg seit vierzig Jahren. Die Bevölkerung hat sich gut mit ihrem Meiler arrangiert, Kritik daran ist rar. Wenn überhaupt, dann sorgen sich die Mühleberger nicht um den Betrieb, sondern um das baldige Ende des AKW.









