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    Japanische Regierung plant weitere Evakuierungen

    Die japanische Regierung reagiert auf die erhöhten Radioaktivitätswerte ausserhalb der Evakuierungszone um Fukushima Daiichi und will jetzt weitere Städte evakuieren. Ein Team von Greenpeace-Strahlenexperten hatte dies aufgrund beunruhigender Messergebnisse am…

    Anita Merkt
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    Zukunft säen – Vielfalt ernten!

    Einladung zum Zukunft säen! in Bern am 15. April 2011 Einladung zum Zukunft säen! in Bern am 15. April 2011 Liebe Freunde und Interessierte, am Freitag, 15. April  zwischen 14…

    Marianne Kuenzle
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    McKinsey mischt sich ein

    Der grösste Teil der weltweit noch verbliebenen Wälder befindet sich in Entwicklungsländern. Weil die reichsten Nationen für den grösseren Anteil an Treibhausgasen verantwortlich sind, macht es durchaus Sinn, dass diese…

    Mirjam Kopp
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    Auch 25 Jahre später noch verstrahlte Lebensmittel

    Nach der Atomkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl vor 25 Jahren sind einige in der Region angebaute Lebensmittel einer aktuellen Greenpeace-Studie zufolge weiterhin radioaktiv belastet. In landwirtschaftlichen Produkten von Dorfmärkten in den…

    Franziska Rosenmund
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    Radioaktiv belastetes Gemüse bei Minamisoma

    Verstrahltes Gemüse bei Minamisoma Verstrahltes Gemüse bei Minamisoma Strahlenexperten von Greenpeace haben erneut ausserhalb der Evakuierungszone um Fukushima erhöhte Strahlenwerte gemessen. In Gärten der Stadt Minamisoma fanden sie stark radioaktiv…

    Anita Merkt
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    Greenpeace schickt weitere Experten nach Japan

    Ein zweites Team von Strahlenxperten von Greenpeace soll die radioaktive Verseuchung rund um das havarierte AKW Fukushima untersuchen. Gemüse- und Milchproben sollen Aufschluss dazu geben, wie stark die Gesundheit der…

    Franziska Rosenmund
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    EU Kommission erlässt undurchsichtige Eilverordnung für Strahlengrenzwerte

    Am 25. März 2011 hat die EU mit einer Fukushima-Eilverordnung die Cäsium 134-Grenzwerte für Lebens- und Futtermittel aus Japan erhöht. So wurde der Grenzwert für Milcherzeugnisse von 370 Becquerel pro…

    Inga Laas
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    Jähes Ende für Trommel-Aktion

    Gerade mal eine gute Stunde lang hatten die Greenpeace-Aktivisten vor dem Hauptsitz der Alpiq getrommelt als die Schreckensnachricht kam, dass bei Swiss Nuclear, die ebenfalls in Olten domiziliert ist, eine…

    Franziska Rosenmund
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    Greenpeace-Aktivisten hauen bei Alpiq auf die Pauke

    Seit heute Morgen früh protestieren am Hauptsitz der Alpiq Holding in Olten rund 30 AktivistInnen gegen deren Atompläne. Die AktivistInnen liegen dem CEO Giovanni Leonardi mit einem Trommelkonzert in den…

    Franziska Rosenmund
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    Unsere Forderungen:

    Die atomare Katastrophe im Hochtechnologieland Japan hat uns vor Augen geführt, was Restrisiko bedeutet. Der Respekt vor den Opfern gebietet uns allen, die Folgen aus diesem schrecklichen Ereignis zu ziehen.…

    Stefan