Welche Schweizer Städte vorwärts machen bei der Förderung nachhaltiger Ernährung – und welche nicht

2018 hat Greenpeace Schweiz hat die Ernährungsrichtlinien der zehn grössten Schweizer Städte analysiert. Die Untersuchung zeigte: Obwohl tierische Produkte in der Schweiz weit überproportional für die ernährungsbedingten Umweltschäden verantwortlich sind, wird deren Einsatz bei der Zubereitung von Mahlzeiten in Betrieben wie Personalrestaurants, Bildungsstätten oder sozialen Einrichtungen kaum thematisiert. Nun wollten wie 18 Monate wissen, was sich seither getan hat. Fazit: Einzelne Städte haben grosse Fortschritte erzielt, die meisten haben sich aber kaum bewegt. Im Vergleich zu Städten wie Kopenhagen, hinken Schweizer Städte klar hinterher.

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