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Europäische Investitionen können Umwelt- und soziale Schäden im Nahen Osten und in Nordafrika verursachen
Geld aus Europa tut nicht nur Gutes. Sogenannte grüne Investitionen, zum Beispiel in Marokko und Ägypten, in Öl, Gas, erneuerbare Energien, grünen Wasserstoff und in die Landwirtschaft nützen vor allem…
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Geheimprojekt 4.1: Greenpeace kehrt zurück
Das Rongelap-Atoll gehört zu den Marshallinseln. 40 Jahre nach der Evakuierung der Einwohner:innen kehrt Greenpeace mit der Rainbow Warrior zurück. Greenpeace macht Strahlenmessungen und fordert, dass die Überlebenden der Atomtests endlich Gerechtigkeit widerfährt.
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USA: Ein Prozess gegen Greenpeace und die Meinungsfreiheit
Grosse Ölkonzerne wie Energy Transfer und Umweltverschmutzer auf der ganzen Welt haben eine neue Waffe, mit der sie alle zum Schweigen bringen wollen, die sich für eine gerechte, grüne und friedliche Zukunft einsetzen: SLAPP-Klagen.
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Greenpeace-Aktivist:innen «beschlagnahmen» Privatjets: Superreiche müssen für Umweltschäden zahlen
Greenpeace-Aktivist:innen haben am Engadin Airport in Samedan symbolisch Privatjets «beschlagnahmt». Der Flughafen wird von Teilnehmer:innen des WEF frequentiert. Die Forderung: Eine faire Besteuerung von…
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Greenpeace-Aktivist:innen stören WEF-Eröffnung: Es reicht mit Steuergeschenken für Superreiche
Im Davos Congress Center haben Greenpeace-Aktivist:innen am World Econcomic Forum (WEF) die Eröffnungsansprachen gestört. Auf einem 5,5 Meter langen Transparent fordern sie: «Tax the Super-Rich! Fund a Just and Green Future!»
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Greenpeace-Aktivist:innen blockieren WEF-Heliport: «Superreiche besteuern! Gerechte und grüne Zukunft finanzieren!»
Greenpeace-Aktivist:innen aus verschiedenen Ländern Europas haben am WEF die Zufahrt beim Heliport Lago blockiert. Superreiche sollen für die Umweltkrise zur Kasse gebeten werden.
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Globaler Ozeanvertrag: Jetzt liegt der Ball beim Parlament
Der Bundesrat hat heute das internationale Hochseeschutzabkommen, kurz Ozeanvertrag, unterzeichnet. Wir begrüssen den Entscheid und fordern nun eine möglichst rasche Ratifizierung durch das Parlament.
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JA zur Umweltverantwortungsinitiative
Ein gutes Leben für alle Menschen ist möglich. Die Umweltverantwortungsinitiative gibt die Richtung vor: Wir halten die planetaren Grenzen ein – zum Wohl von Mensch und Umwelt.
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Tschüss X, Grüezi Bluesky
Genug ist genug. Die Grenze des Zumutbaren ist erreicht. Greenpeace Schweiz hat sich entschieden, X zu verlassen.
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Leibstadt feiert seinen 40. Geburtstag – und füllt weiter Putins Kriegskasse
Nach wie vor importiert die Schweiz fast fünfzig Prozent ihres Bedarfs an Uran-Brennstäben zum Betrieb der Atomkraftwerke (AKW) aus Russland und finanziert so den Krieg in der Ukraine mit.









