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Verpackungsflut: «Stop Overdressing!»
Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten zeigen heute der Migros vor ihrem Hauptsitz in Zürich, was wirklich anziehend ist. Viele Früchte und Gemüse haben schon ihre eigene, natürliche Schutzhülle, sie sind also schon…
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Marsch fürs Klima: Dringendes Handeln ist gefragt
Mehr als 7000 Personen nahmen heute Samstag am Klimamarsch 2018 in Genf teil, der von rund 20 Organisationen mit Unterstützung der Klima-Allianz Schweiz organisiert wurde. Nach der Veröffentlichung des Sonderberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) am vergangenen Montag gingen die Menschen auf die Strasse, um die politischen Behörden angesichts der Klimakrise dazu aufzufordern,…
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Wie viel Plastik-Verpackung pro Kilo Tomaten?
Die Schweiz produziert zu viel Abfall. Um die Rolle der Detailhändler diesbezüglich genauer zu beziffern, führte Greenpeace Schweiz im vergangenen Sommer bei den umsatzstärksten unter ihnen eine Umfrage durch. Da…
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Greenpeace-Tomaten-Index: 1’000 Tonnen Plastik pro Jahr allein für Tomaten
Da die Grossverteiler keine Auskunft über ihren Plastik- und Verpackungs-Fussabdruck geben, schafft Greenpeace Schweiz mit dem Tomaten-Index selber Transparenz. Die Analyse der Sortimente von 24 zufällig ausgewählten Filialen zeigt: Migros verpackt seine Tomaten in deutlich mehr Plastik als Konkurrentin Coop. Hochgerechnet könnte der Schweizer Detailhandel bei einer einzigen Sorte Gemüse jährlich 1’000 Tonnen Plastik einsparen.
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Plastik-Wahnsinn: Schweizer Grossverteiler verweigern Transparenz
Coop, Migros und co. verweigern detaillierte Auskünfte über ihren Plastik- und Verpackungs-Fussabdruck. Dies zeigen die Resultate einer Umfrage, die Greenpeace Schweiz heute veröffentlicht. Greenpeace fordert von den Grossverteilern Transparenz und Massnahmen gegen die Plastik- und Verpackungsflut.
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Schweizer Detailhändler, Einweg-Plastik und Verpackungen
Die Schweizer Lebensmittel-Detailhändler spielen bei der Abfallproduktion eine signifikante Rolle. Um diese Rolle genauer zu beziffern und die Wahrnehmung ihrer Verantwortung sowie die damit einhergehenden Herausforderungen besser beurteilen zu können,…
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Coca-Cola, Pepsi und Nestlé überfluten die Welt mit Plastik
Flaschen und Verpackungen soweit das Auge reicht. Weltkonzerne überfluten Meere und Strände mit Plastikabfall. Die grössten Verschmutzer kommen aus Nordamerika und der Schweiz, wie ein weltweites Marken-Audit an Stränden zeigt.…
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Klimaklage gegen niederländische Regierung bestätigt – ein Weckruf für die Schweiz
Nach einer Klimaklage der niederländischen NGO Urgenda entschied das Bezirksgericht in Den Haag im Juni 2015, dass die Niederlande die CO2-Emissionen stärker reduzieren müssen. Und zwar um 25 Prozent bis 2020, statt wie geplant nur um 20 Prozent. Die Regierung legte Berufung ein. Heute veröffentlichte das Berufungsgericht in Den Haag sein Urteil. Es folgt mit…
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1.5 Grad noch erreichbar: Jetzt muss sich die Schweiz sputen
Der Sonderbericht des Weltklimarats IPCC macht deutlich: Noch ist es möglich ein Klimachaos zu verhindern, doch dazu müssen wir jetzt grosse Schritte vorwärts machen. Diese Botschaft muss ein Weckruf für die Schweizer Klimapolitik sein. Denn das Land ist weit davon entfernt, die Pariser Klimaziele zu erreichen. Wenn Bundesrat und Parlament mit zusätzlichen Klimaschutzmassnahmen weiter zuwarten,…
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Wissenschaft zeigt: Sofortiges Handeln kann Klimachaos verhindern
Der Weltklimarat IPCC hat heute die Fakten zum global verbindlichen Klimaziel von maximal 1.5 Grad Erwärmung präsentiert. Für die Klima-Allianz sind die Schlüsse für die Schweiz klar: a) Es braucht mehr statt weniger Tempo beim Ausstieg aus den fossilen Energien, b) heutige Verschmutzer müssen in einen Zukunftsfonds für die künftige Reinigung der Atmosphäre einzahlen und…



