• Medienmitteilung

    Greenpeace Photo Award 2016

    Die Gewinnerinnen und Gewinner sind Marizilda Cruppe (Publikumspreis), Gideon Mendel (Jurypreis) und Cristina de Middel/Bruno Morais (Jurypreis) In einer internationalen Online-Abstimmung auf photo-award.org konnte das Publikum seine Favoriten wählen. Nach einem…

    Stefan
  • Medienmitteilung

    Energiestrategie 2050: Ein Ja von Heimat‐, Natur‐, Landschaft‐ und Umweltschutz

    Erklärung zur Verabschiedung der Energiestrategie 2050 durch National-und Ständerat I. Die Energiestrategie 2050 verschafft der Schweiz gegenüber dem Szenario  «Weiter wie bisher» gewichtige Fortschritte. Die Schweizer Energieversor‐ gung wird effizienter, einheimischer und fusst stärker auf erneuerbaren statt  fossilen oder atomaren Energiequellen. Die Schweizer Organisationen aus  den Bereichen Heimat‐, Natur‐, Landschaft‐ und Umweltschutz stehen daher  geschlossen zur Energiestrategie 2050.  II. Das angedrohte Referendum ist unehrlich. Denn die Gegner der Energie‐ strategie 2050 bieten keinerlei Alternative und verkennen die Notwendigkeit  der Neuausrichtung der Schweizer Energieversorgung.  III. Die Energiestrategie 2050 ist ein Generationenprojekt und kann rasch und  naturverträglich umgesetzt werden. Zentrale Werte von Natur und Land‐ schaft und des Heimatschutzes sind auch im Interesse der Investoren gleich‐ wertig zu behandeln. Das aus Sicht von Heimat‐, Denkmal‐, Natur‐ und Land‐ schaftsschutz grosse, unproblematische Potenzial ist zu nutzen  – Beeinträch‐ tigungen von geschützten Baudenkmälern, bedeutenden Ortsbildern, Vor‐ kommen von prioritären Lebensräumen und Arten sowie grossartigen Land‐ schaften sind nicht notwendig. Die Energiestrategie ist zu wichtig, zu lohnend für Natur und Wirtschaft, um  auf dem Weg dorthin unnötig Substanz im Streit um unverhandelbare Bau‐ kultur‐und Landschaftswerte zu verlieren. Mehr Natur, mehr Klimaschutz  und gleichzeitig eine bessere, sicherere Energieversorgung kann jetzt  gleichzeitig realisiert werden.   Basel/Bern/Zürich, 30. September 2016  Allianz Atomausstieg, Kaspar Schuler, 079 702 86 52  Pro Natura, Roland Schuler, 061 317 92 66 …

    Stefan
  • Medienmitteilung

    Solide Energiestrategie 2050 braucht den geordneten Atomausstieg

    Die Allianz «für den geordneten Atomausstieg» nimmt mit Zufriedenheit zur Kenntnis, dass die Eidgenössischen Räte heute mit der «Energiestrategie 2050» bei den Erneuerbaren Energien und mit der Energieeffizienz einen Schritt…

    Stefan
  • Medienmitteilung

    Stromeffizienz-Initiative wird zurückgezogen

    Mit dem heutigen Ja von National- und Ständerat zur Energiestrategie 2050 wird das Initiativkomitee die Stromeffizienz-Initiative zurückziehen. Das Ziel der Initiative ist erreicht, ein der Initiative entsprechendes Stromverbrauchsziel ist im…

    Stefan
  • Publikation

    Plastik in Fisch und Meeresfrüchten

    Schätzungen zufolge macht Plastik 60 bis 80 Prozent des Mülls im Meer aus. Die Gefahr: Mit Schadstoffen belastetes Mikroplastik wird von Meeresbewohnern verschluckt und landet in der Nahrungskette. PDF herunterladen

    Stefan
  • Story

    Mikroplastik im Speisefisch

    Plastik in frischem Fisch klingt unappetitlich, kommt aber oft vor. Denn die Kosmetik-Hersteller mischen ihren Produkte immer mehr feinste Plastikteilchen (Mikroplastik) bei. Die Inhaltsstoffe von Zahnpasta oder Peeling-Creme gelangt in…

    Lilla Lukacs
  • Story

    Pestizide im Wein, das lasse sein …

    … Bio-Wein, der ist rein! Neue Greenpeace-Analysen von Schweizer Wein, Weintrauben und Weinbergen lassen jedenfalls genau diesen Schluss zu. Das Labor hat total 33 Pestizide gefunden. Die Belastung in (unreifen)…

    Yves Zenger
  • Story

    Palmöl auf Kosten von Mensch und Tier

    Der malaysische Palmölkonzern IOI trägt eine Mitverantwortung an der Urwaldzerstörung, den riesigen Waldbränden und an Menschenrechtsverletzungen in Indonesien. Greenpeace protestiert gegen dessen Geschäftspraktiken. Dienstag, 27. September 2016 © Ulet Ifansasti /…

    Yves Zenger
  • Publikation

    IOI Crimefile: Ein tödlicher Handel

    Der malaysische Palmölkonzern IOI trägt Mitverantwortung an der Urwaldzerstörung, den riesigen Waldbränden und an Menschenrechtsverletzungen in Indonesien. Greenpeace protestiert gegen dessen Geschäftspraktiken. Bericht herunterladen (englisch)

    Stefan
  • Publikation

    Pestizide im Schweizer Weinbau

    Greenpeace Schweiz hat zehn Weine und sechs Weinberge (unreife Trauben und Böden) aus verschiedenen Weinbauregionen der Schweiz auf Pestizide untersucht. Insgesamt wurden in dieser Untersuchung 33 Wirkstoffe gefunden: 18 Substanzen…

    Greenpeace Schweiz