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Anstieg der Radioaktivität im Fluss bei Majak
Zürich, 20. Mai 2011. Aktuelle Greenpeace-Messungen im radioaktiv verseuchten Gebiet rund um die Wiederaufarbeitungsanlage Majak zeigen: Innert zwei Jahren sind die Strontium- und Tritiumwerte im Wasser des Flusses Tetcha erheblich…
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Grüne Ausstiegsinitiative: Gefordert ist jetzt das Parlament
Die Grünen haben heute eine Initiative lanciert, die der Schweizer Bevölkerung die Möglichkeit gibt, sich für einen Atomausstieg auszusprechen. Zunächst liegt es jetzt aber in der Hand des Parlaments, sofort…
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Deutsche AKW nicht gegen Flugzeugabstürze gesichert
Zoom Das deutsche AKW Neckarwestheim Die sieben ältesten deutschen Atomkraftwerke würden einem Flugzeugabsturz nicht standhalten. Zu diesem Ergebnis kommt die Reaktorsicherheitskommission (RSK) in ihrem jüngsten Bericht. Wie steht es diesbezüglich…
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Abstimmungen: Zögerliches Bern, dezidierte Waadt
In Kanton Bern wurde der abgeschwächte „Volksvorschlag“ für ein revidiertes Energiegesetz angenommen. Die Berner sagten damit Ja zum Verbot der strommfressenden Elektroheizungen, einer Massnahme, die ein wichtiger Schritt ist auf…
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Kernschmelze in Fukushima begann schon 6 Stunden nach dem Erdbeben
Der Betreiber der havarierten Atomkraftwerke von Fukushima hat jetzt zugegeben, dass die Kernschmelze im Reaktor 1 bereits 6 Stunden nach dem Erdbeben einsetzte. Gemäss einem revidierten Bericht erhitzten sich schon…
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Mit diesen 10 Bausteinen zum Atomausstieg
Die 10 Bausteine für den vorgezogenen Atomausstieg. Innert 15 bis 25 Jahren kann sich die Schweiz ohne AKW sicher, wirtschaftlich und umweltfreundlich mit Strom versorgen. Gerade mal 0,1 Rappen pro…
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BNP Paribas und HSBC: Gefährliche Atominvestitionen in Indien
Ungeachtet der Reaktorkatastrophe in Fukushima will Indien in einem Erdbebengebiet an der Küste neue Atomkraftwerke bauen. Der Komplex Jaitapur mit sechs Reaktoren soll gar der weltweit grösste Atomkomplex werden. Ungeachtet…
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AKW-Abschaltung und neue Probleme in Japan
Nicht nur das AKW Fukushima sorgt in Japan für Probleme. © Keystone Auf Betreiben der Regierung wird der japanische AKW-Betreiber Chubu Electric Power die erdbebengefährdeten Reaktoren in Hamaoka abschalten. In…
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ENSI zur AKW-Sicherheit: Greenpeace fordert Nachprüfungen
Greenpeace begrüsst das rasche Handeln des ENSI, ist aber von den präsentierten Resultaten der Sicherheitsüberprüfung und den daraus gezogenen Folgerungen nicht überzeugt. Greenpeace fordert Einsicht in alle Unterlagen und die…
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ENSI-Bericht : Greenpeace fordert Offenlegung aller Informationen
Zürich, 4.5.2011 – An seiner Medienkonferenz von morgen 5.5.2011 legt das ENSI seine Beurteilung der Sicherheitsabklärungen bei den fünf Schweizer Atom-Reaktoren vor. Die Fragen, die das ENSI den Betreibern gestellt…





