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CO₂-Gesetz: Bundesrat verschaukelt die Schweizer Bevölkerung
Mit der heute präsentierten Gesetzesvorlage will der Bundesrat den Pariser Klimavertrag umsetzen. Leider wird die Vorlage wird Auftrag keineswegs gerecht. Die Zielvorgaben sind ungenügend und eine verursachergerechte Klimafinanzierung fehlt vollkommen. Die Klima-Allianz fordert das Parlament auf, die Ambitionen mindestens zu verdoppeln.
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Greenpeace-AktivistInnen fordern mit riesigem Holzfäller-Bild: Keine Nastücher aus schützenswerten Wäldern!
Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten haben heute auf dem Basler Münsterplatz ein riesiges Bild aus Sägemehl erstellt. Das Bild zeigt den berühmten Holzfäller von Ferdinand Hodler. Anschliessend enthüllten die UmweltschützerInnen die Botschaft «Tempo: Stop Wiping Away Forests». Mit der bewilligten Aktion fordern sie von Essity, dem Hersteller von Tempo-Produkten, keine Rohstoffe mehr aus schützenswerten borealen Waldgebieten zu…
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Deutliches Ja zu einer sicheren Ernährung – klarer Auftrag für eine ökologische Landwirtschaft
Die Umweltverbände BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz freuen sich über ein sehr deutliches JA zum Verfassungsartikel zur Ernährungssicherheit. Das ist ein klarer Auftrag der Schweizerinnen und Schweizer, die Landwirtschaft…
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150 Menschen demonstrieren friedlich vor US-Botschaft in Bern
In Berlin, Madrid und anderen Städten weltweit demonstrieren heute Hunderte von Menschen gegen den Austritt der USA aus dem Pariser Klimavertrag. Auch in Bern haben sich am Mittag mehr als 150 Menschen vor der US-Botschaft versammelt und klar gemacht, dass der Klimaschutz weiterhin eine globale Verantwortung darstellt.
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Bundesverwaltungsgericht stoppt Geheimniskrämerei zum Zustand des AKW Beznau
Im Streit um eingeschwärzte Unterlagen zum Zustand von Beznau 1 gibt das Bundesverwaltungsgericht Greenpeace Schweiz recht und korrigiert die Geheimhaltungs-Praxis des ENSI. Die Atomaufsichtsbehörde darf ein 950-seitiges Dokument zur Abnützung des Druckbehälters nicht pauschal einschwärzen. Teile des Dokuments, die keine Geschäftsgeheimnisse enthalten, müssen zugänglich gemacht werden. Greenpeace ist damit ein wichtiger Etappensieg gelungen bei den…
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Greenpeace-AktivistInnen machen Credit-Suisse-KundInnen mit Ölwasser-Imitat auf dreckige Pipeline-Deals aufmerksam
Rund 20 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten haben heute über Mittag in Zürich, Bern und Basel vor Filialen der Credit Suisse Fläschchen verteilt mit der Aufschrift «Pure Dakota Spring Water». In den Fläschchen befindet sich ölig-dreckiges Wasser. Die AktivistInnen machten Passanten und CS-KundInnen so auf die dreckigen Pipeline-Deals der Schweizer Grossbank aufmerksam: Die Dakota Access Öl-Pipeline droht…
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Dakota Access Pipeline: Indigenen-Delegation fordert Finanzierungs-Ausstieg von Credit Suisse
Eine Delegation von indigenen Frauen aus North Dakota hat am Nachmittag Vertreter der Credit Suisse zu einem Gespräch getroffen. Die Frauen haben von der Credit Suisse verlangt, ihre Finanzierung der Dakota Access Pipeline bzw. der Firmen hinter dem Projekt zu stoppen – einem Projekt, das ihre Lebensgrundlagen direkt gefährdet.
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Natur-, Heimat-, Landschafts-, und Umweltschutzorganisationen sagen JA zur Energiestrategie
Die Energiestrategie 2050 ist ein guter Deal für eine nachhaltige Energiepolitik: Sie ist umweltverträglich, erneuerbar, effizient. Sie ist zukunftsweisend und verschafft der Schweiz gewichtige Fortschritte zum Status Quo. Die Schweizer Organisationen aus den Bereichen Heimat-, Natur-, Landschaft- und Umweltschutz stehen daher geschlossen hinter der Energiestrategie 2050.
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Greenpeace Schweiz sagt Ja zur Energiestrategie 2050
Die Energiestrategie 2050 bringt die Energiewende in der Schweiz besonnen aber entschieden vorwärts: Sie sorgt insbesondere dafür, dass erneuerbare Energien den Atomstrom immer mehr verdrängen werden. Aus diesem Grund stellt sich Greenpeace Schweiz klar hinter die Vorlage und ruft dazu auf, am 21. Mai ein «Ja» in die Urne einzulegen.
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Greenpeace ist erfreut über die Verlängerung des Gentech-Moratoriums
Greenpeace begrüsst, dass sich der Ständerat klar für eine Verlängerung des Gentech-Moratoriums um vier Jahre ausgesprochen und die Koexistenzartikel aus der Gesetzesvorlage gestrichen hat. Die Gentech-Freiheit ist ein Alleinstellungsmerkmal der Schweizer Landwirtschaft. Diesem Qualitätsprädikat gilt es Sorge zu tragen.





