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Mach Dich fit: 7 treffende Argumente für die Atomausstiegsdebatte
Am 27. November stimmt die Schweizer Bevölkerung über den geordneten Atomausstieg ab. Im Vorfeld bringen die Gegner Argumente auf den Tisch, die sich leicht widerlegen lassen.
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Dem Sommerloch zum Trotz
Das jährliche Sommerloch ist und bleibt eine westeuropäische Angelegenheit. Während hierzulande eine Art bürokratischer Stillstand eingetreten zu sein scheint, sind unsere Aktivisten, dem Sommerloch zum Trotz, weltweit für den Umweltschutz aktiv.
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Bioethanol – Landhandel mit Schweizer Beteiligung
Wer profitiert vom Freihandel mit Agrarflächen, was wird Entwicklungsländern dabei versprochen und welche Ungleichheiten finden sich in den Pachtverträgen? Greenpeace hat den Deal einer Genfer Investitionsgruppe, anhand von Nachforschungen der Universität Bern und «Brot für alle», unter die Lupe genommen: Der Landkauf von Addax Bioenergy in Sierra Leone zur Herstellung von Bioethanol wurde einst als besonders nachhaltig…
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«Syngenta hat kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit Kleinbauern»
Celso Ribeiro Barbosa ist Aktivist bei der brasilianischen Landlosenbewegung MST. Im Rahmen der Präsentation des «Schwarzbuch Syngenta», hat ihn Multiwatch in die Schweiz eingeladen. Im Interview erzählt Barbosa von seinem Kampf gegen multinationale Agrochemiekonzerne und weshalb er Syngenta des Mordes beschuldigt.
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Augenblicke bei Greenpeace
«Die Hoffnung hilft uns leben», heisst es in einem Zitat Goethes. Für hunderttausende von Flüchtlingen ist dieses Zitat die traurige wortwörtliche Realität. Seit dem 28. November 2016 sind Greenpeace und Ärzte ohne Grenzen (Medicines sans frontiers) an der nördlichen Küste von Lesbos im Einsatz.
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Fünf Jahre Fukushima
Ungeachtet vehementer Proteste aus der Bevölkerung setzt die japanische Regierung auf eine Atomzukunft. Dies, obschon die Havarie vor genau fünf Jahren die Region rund um Fukushima bis heute unbewohnbar gemacht hat.
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Eine ökologische und soziale Zukunft schenken
Erbschaften: Gemeinsam für dieselben Ideale. Die Kooperation zwischen Greenpeace Schweiz und der Stiftung Edith Maryon
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Der Pfahl im Fleisch
«Der Pfahl im Fleisch» ist ein bildhafter Ausdruck für eine ständige Bedrohung oder ein ständiges Ärgernis. Er stammt aus der Bibel und verkörpert eine schmerzliche Ermahnung gegen die Überheblichkeit. Ein Pfahl im Fleisch ist ein lästiger Fremdkörper, den man loswerden möchte.
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Wir sind Zeugen eines krank gewordenen Systems
Gastkommentar: Markus Allemann über Sprengstoffgürtel, Erdöl, Kohle und Gas
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Mobiles Internet und Seifenblasen
Angesichts der humanitären Katastrophe in Osteuropa hat Greenpeace beschlossen, Know-how und Material für die Menschen auf der Flucht vor Krieg und Gewalt zur Verfügung zu stellen.









