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Sogar die Financial Times unterstützt den Ausstieg aus Kohle
Eine Greenpeace Schweiz Kampagne hat letztes Jahr die grössten Versicherungsgesellschaften dazu aufgerufen sich von Kohleprojekten zu distanzieren und ihren Versicherungsschutz zu stoppen. Jetzt berichten auch Medien wie Financial Times, Tages…
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Führende Versicherer veräussern 20 Milliarden Dollar an Beteiligungen aus Kohle und beenden ihren Versicherungsschutz
Neuer Report zur Versicherungsbranche zeigt: Führende Versicherer veräussern 20 Milliarden Dollar Beteiligungen aus Kohleunternehmen und beschränken zudem ihren Versicherungsschutz für Kohle-Projekte. Leider hinken amerikanische und grosse europäische Konkurrenten in der…
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Höchste Zeit für Verzicht auf dreckige Pipeline-Deals bei der Credit Suisse
Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten haben an der Generalversammlung der Credit Suisse auf spektakuläre Art und Weise dafür gesorgt, dass nicht nur über Boni diskutiert wurde – sondern auch über dreckige Pipeline-Deals,…
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Greenpeace-AktivistInnen protestieren an Credit-Suisse-GV mit Pipeline und grossem Transparent gegen dreckige Öl-Deals
Greenpeace-AktivistInnen haben an der Generalversammlung der Credit Suisse eine Pipeline aufgebaut und ein grosses Protest-Banner entrollt. Die UmweltschützerInnen haben so der Forderung Nachdruck verliehen, dass die Schweizer Grossbank ihre dreckigen Geschäfte mit den Firmen hinter der Dakota Access Pipeline in den USA stoppt. Das hochumstrittene Projekt verletzt Indigenen-Rechte, gefährdet das Trinkwasser von Millionen Menschen und…
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Etikettenschwindel für Credit-Suisse-Kunden
Eine unkonventionelle Sampling-Aktion öffnet heute hoffentlich vielen Kundinnen und Kunden der Credit Suisse die Augen – dafür wie die Schweizer Grossbank mit ihren dreckigen Pipeline-Deals in den USA das Trinkwasser von…
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Greenpeace-AktivistInnen machen Credit-Suisse-KundInnen mit Ölwasser-Imitat auf dreckige Pipeline-Deals aufmerksam
Rund 20 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten haben heute über Mittag in Zürich, Bern und Basel vor Filialen der Credit Suisse Fläschchen verteilt mit der Aufschrift «Pure Dakota Spring Water». In den Fläschchen befindet sich ölig-dreckiges Wasser. Die AktivistInnen machten Passanten und CS-KundInnen so auf die dreckigen Pipeline-Deals der Schweizer Grossbank aufmerksam: Die Dakota Access Öl-Pipeline droht…
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«Die CS ist mitverantwortlich für die Verletzung unserer Rechte»
Eine Delegation indigener Frauen, organisiert via das Women’s Earth and Climate Action Network, hat anfangs Woche die Schweiz besucht. Ihre Mission: Die Credit Suisse dazu bewegen, dass sie sich endlich aus der Finanzierung der…
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Dakota Access Pipeline: Indigenen-Delegation fordert Finanzierungs-Ausstieg von Credit Suisse
Eine Delegation von indigenen Frauen aus North Dakota hat am Nachmittag Vertreter der Credit Suisse zu einem Gespräch getroffen. Die Frauen haben von der Credit Suisse verlangt, ihre Finanzierung der Dakota Access Pipeline bzw. der Firmen hinter dem Projekt zu stoppen – einem Projekt, das ihre Lebensgrundlagen direkt gefährdet.
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Dreckige Pipeline-Geschäfte, unsaubere Antworten
Hunderte Greenpeace-Supporterinnen und -Supporter haben der Credit Suisse in den letzten zwei Wochen unbequeme Fragen gestellt zu ihren dreckigen Deals mit Pipeline-Firmen. Die Antworten der Bank lassen, gelinde gesagt, zu…
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Schlüsselrolle der Credit Suisse für den Bau der Pipeline
Die WasserschützerInnen in Standing Rock sind abgezogen. Das Protestcamp wurde geräumt. Doch der Widerstand gegen die Dakota Access Pipeline geht weiter. Jetzt geraten die Geldgeber des Projekts, bei dem die…






