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Giftige Garne: Der grosse Textilien-Test von Greenpeace
Wie Modemarken Konsumenten zu unfreiwilligen Komplizen bei der weltweiten Wasserverschmutzung machen. Zusammenfassung Die vorliegende Studie befasst sich mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien in der Textilproduktion. Getestet wurden Markenartikel von 20…
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Schmutzige Wäsche III: Report «Schmutzige Wäsche Teil 3»
Mehr als 80 Prozent der in der Schweiz verkauften Kleidung stammt aus China. Beim Färben, Bleichen, Bedrucken und Veredeln von Textilien gelangen grosse Mengen an schädlichen Chemikalien in die Umwelt…
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Greenpeace Schweiz Jahresbericht 2011
Das ist der Jahresbericht von Greenpeace aus dem Jahr 2011.
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Offen für Missbrauch: Europas Fischereipolitik
EU-Steuergelder für Spaniens berüchtigsten Fischbaron Manuel Antonio Vidal Pego Die gescheiterte gemeinsame Fischereipolitik der Europäischen Union ermöglicht es Ländern wie Spanien Unsummen an EU-Steuergeldern an kriminelle Fischerei-Grossindustrielle auszuzahlen – auf…
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Glyphosat in der Landwirtschaft
Mit Glyphosat werden auf der ganzen Welt Äcker, Gartenbeete oder Strassenränder bespritzt. Oft unter dem Namen „Roundup“ verkauft, tötet das Herbizid alle ungewollten Pflanzen. Ausser Gentech-Soja, – Mais- oder -Baumwolle,…
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Schmutzige Wäsche II: Greenpeace testet Textilien von Adidas & Co. auf Hormongift Nonylphenol
Neuste Greenpeace-Untersuchungen von Sport- und Freizeitbekleidung von Adidas & Co zeigen: Die meisten der weltweit getesteten Marken-Textilien enthalten Rückstände der giftigen Chemikaliengruppe Nonylphenolethoxylate (NPE). In 52 von 78 Produkten (zwei…
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Schmutzige Wäsche: Die Belastung chinesischer Flüsse durch Chemikalien der Textilindustrie
Der Greenpeace-Report „Schmutzige Wäsche” gibt einen Einblick, wie die Textilindustrie chinesische Flüsse mit gefährlichen Chemikalien verschmutzt. Die belasteten Gewässer bedrohen wiederum wertvolle Ökosysteme und die Gesundheit der Bewohner. Es wird…
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Bergweiden statt Sojaberge: Zuviel Soja in Schweizer Milch und Fleisch
Der Greenpeace-Bericht „Sojaimporte Schweiz“ deckt auf, weshalb immer mehr Soja verfüttert wird und wie die Importmenge reduziert werden könnte. So haben die Ausdehnung der Milch- und Geflügelproduktion, eine leistungssteigernde Optimierung…
