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33’287 Unterschriften für eine Schweiz ohne Futtermittel- und Fleischimporte eingereicht
Unterstützt von Greenpeace-AktivistInnen haben verschiedene Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen den Bundesbehörden in Bern heute gemeinsam 33’287 Unterschriften der Petition «Stopp dem Import von umweltzerstörendem Futtermittel und Fleisch» übergeben.
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Schutzgebiete unter Druck
Die Waldzerstörung in Brasilien nimmt unter Bolsonaro immer bedrohlichere Ausmasse an. Eine Greenpeace-Fallstudie zeigt, wie Rinderfarmen illegal gerodete Schutzgebiete nutzen.
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CO2-Gesetz: Der Berg hat eine Maus geboren
Die Schweiz bleibt beim Klimaschutz ungenügend. Die Vorlage wurde zwar in einzelnen Punkten verbessert, bleibt aber weit hinter dem Notwendigen zurück.
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Ölunfall: Notstand in der russischen Arktis
Auf der Halbinsel Taymyr in der russischen Arktis hat sich am 29. Mai ein schwerer Ölunfall ereignet, als in einer Fabrik der Firma NTEC ein Diesel-Tank explodiert ist. Greenpeace Russland liefert unabhängige Informationen.
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Corona darf nicht zu weiterer Verwässerung des CO2-Gesetzes führen
Kommentar zur Beratung des CO2-Gesetzes im Nationalrat: Angriffe auf das CO2-Gesetz im Namen der Corona-Krise sind fehl am Platz. Diese zeigt vielmehr, dass wir bei Krisen entschlossen und vorausschauend handeln sollten. Zwischen der Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie den Ökosystemen generell gibt es keine Trennlinien. Auch die Gesundheit des Klimas hat einen direkten…
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Weltmeerestag: Javier Bardems «Sanctuary» jetzt kostenlos im Stream
Nach Aufführungen an Filmfestivals in Toronto, San Sebastián und Zürich kann der sehenswerte Film anlässlich des Weltmeerestags 2020 kostenlos gestreamt werden.
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Weltmeerestag: Mehr Schutz für die Meere
Bisher wird nur wenig getan, um die Artenvernichtung in den Ozeanen aufzuhalten. Die wirtschaftlichen Interessen der Rohstoffbranche und Fischereiindustrie dürfen nicht länger über die Gesundheit der Meere gestellt werden.
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Weltmeerestag: Greenpeace nimmt die Schweiz beim Meeresschutz in die Pflicht
Bisher wird nur wenig getan, um die Artenvernichtung in den Ozeanen aufzuhalten. Die wirtschaftlichen Interessen der Rohstoffbranche und Fischereiindustrie dürfen nicht länger über die Gesundheit der Meere (und damit der Menschen) gestellt werden. Greenpeace fordert zum Weltmeerestag vom Montag, dass die UNO mindestens 30 Prozent der globalen Meeresfläche schützt. Die Umweltorganisation erwartet von der Schweiz…
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Konzernlobby setzt sich im Parlament durch, es kommt zur Volksabstimmung
Einigungskonferenz will Alibi-Gegenvorschlag: Hochglanzbroschüren sollen Stimmberechtigte täuschen, Konzerne aber bei Menschenrechtsverletzungen oder Umweltzerstörung nicht dafür geradestehen müssen. Jetzt ist klar: Es kommt zur Volksabstimmung!
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Die Financiers der Klimakrise: Credit Suisse und UBS ermöglichen weiterhin enorme CO2-Emissionen
Der heute veröffentlichte Greenpeace-Bericht “Klimaschädliche Geschäfte” zeigt, dass Credit Suisse und UBS trotz grossspuriger Bekenntnisse zum Klimaschutz auch vier Jahre nach Abschluss des Übereinkommens von Paris noch Milliardenbeträge ins Geschäft mit fossilen Energien stecken.





