-
Greenpeace begrüsst Verlängerung des Gentech-Moratoriums
Greenpeace Schweiz begrüsst die vom Nationalrat heute beschlossene Verlängerung des Moratoriums für den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Damit bleibt die Schweizer Landwirtschaft auch in Zukunft gentechnikfrei und kann so weiter auf ihr wertvolles Alleinstellungsmerkmal setzen. Dank dem neu im Gesetz verankerten Monitoring erhält die Bevölkerung zudem die Sicherheit, dass das Gesetz auch eingehalten wird.
-
Eine unbekannte Welt entdecken
Ein Korallenriff in der Amazonasmündung versetzt Forscher in Aufregung. Sandra Schöttner, Greenpeace-Expertin für Meere, erklärt, was der Fund bedeutet – und welche Gefahr ihm droht. Vor der Küste Brasiliens, wo…
-
«Egal was passiert, gib niemals auf!»
Quäkerinnen und Quäker aus Nordamerika waren bei der Gründung von Greenpeace 1971 dabei. Wie kam es dazu? Und wie grün ist diese religiöse Gemeinschaft heute? Zu Besuch bei einer Religiösen Gesellschaft der Freunde im nordöstlichen US-Bundesstaat Vermont.
-
Blackbox Beznau: Etappensieg gegen ENSI
Greenpeace Schweiz ist ein wichtiger Etappensieg gelungen bei den Bestrebungen, Licht in die Blackbox Beznau zu bringen. Im Streit um eingeschwärzte Unterlagen zum Zustand von Beznau 1 hat uns das…
-
Höchste Zeit für Verzicht auf dreckige Pipeline-Deals bei der Credit Suisse
Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten haben an der Generalversammlung der Credit Suisse auf spektakuläre Art und Weise dafür gesorgt, dass nicht nur über Boni diskutiert wurde – sondern auch über dreckige Pipeline-Deals,…
-
Greenpeace-AktivistInnen protestieren an Credit-Suisse-GV mit Pipeline und grossem Transparent gegen dreckige Öl-Deals
Greenpeace-AktivistInnen haben an der Generalversammlung der Credit Suisse eine Pipeline aufgebaut und ein grosses Protest-Banner entrollt. Die UmweltschützerInnen haben so der Forderung Nachdruck verliehen, dass die Schweizer Grossbank ihre dreckigen Geschäfte mit den Firmen hinter der Dakota Access Pipeline in den USA stoppt. Das hochumstrittene Projekt verletzt Indigenen-Rechte, gefährdet das Trinkwasser von Millionen Menschen und…
-
100 Tage Trump – Tausende gehen fürs Klima auf die Strasse
Am 29. April ist Donald Trump seit 100 Tagen im Amt: Weltweit – unter anderem in Genf - werden Tausende von Menschen für den Klimaschutz auf die Strasse gehen. Trumps bisherige Umweltbilanz ist verheerend, wie die von Greenpeace Schweiz verfasste Chronologie aufzeigt. Die tatsächlichen Folgen der bisher erlassenen Dekrete und Erlasse sind allerdings schwierig abzuschätzen.
-
100 Tage Trump – Tausende gehen fürs Klima auf die Strasse
Am 29. April ist Donald Trump seit 100 Tagen im Amt: Weltweit – unter anderem in Genf – gehen Tausende von Menschen für den Klimaschutz auf die Strasse. Die Zuversicht…
-
Versicherungen sollten uns schützen – aber riskieren das Klimachaos
Versicherungen sollen uns vor Katastrophenrisiken schützen. Einige von ihnen warnen seit 25 Jahren vor den Risiken des Klimawandels. Und doch versichern viele dieser Gesellschaften bis heute die Risiken neuer Kohle-Projekte…
-
Bundesverwaltungsgericht stoppt Geheimniskrämerei zum Zustand des AKW Beznau
Im Streit um eingeschwärzte Unterlagen zum Zustand von Beznau 1 gibt das Bundesverwaltungsgericht Greenpeace Schweiz recht und korrigiert die Geheimhaltungs-Praxis des ENSI. Die Atomaufsichtsbehörde darf ein 950-seitiges Dokument zur Abnützung des Druckbehälters nicht pauschal einschwärzen. Teile des Dokuments, die keine Geschäftsgeheimnisse enthalten, müssen zugänglich gemacht werden. Greenpeace ist damit ein wichtiger Etappensieg gelungen bei den…






