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JA zu einer anderen Wirtschaft. JA zur Umweltverantwortungsinitiative
Greenpeace sagt JA zur Umweltverantwortungsinitiative. Wir brauchen eine Wirtschaft, die den Wohlstand für alle über den Profit für wenig stellt.
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JA zur Umweltverantwortungsinitiative
Ein gutes Leben für alle Menschen ist möglich. Die Umweltverantwortungsinitiative gibt die Richtung vor: Wir halten die planetaren Grenzen ein – zum Wohl von Mensch und Umwelt.
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Tschüss X, Grüezi Bluesky
Genug ist genug. Die Grenze des Zumutbaren ist erreicht. Greenpeace Schweiz hat sich entschieden, X zu verlassen.
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Geheimniskrämerei um Atomkraftwerk Beznau: Greenpeace reicht erneut Beschwerde ein
Nach der angekündigten Betriebsverlängerung erst recht: Greenpeace Schweiz will Klarheit über die Abnutzung des Atomkraftwerks Beznau. Darum gelangt die Umweltorganisation zum dritten Mal ans Bundesverwaltungsgericht. Das Gericht hat bereits zweimal…
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Leibstadt feiert seinen 40. Geburtstag – und füllt weiter Putins Kriegskasse
Nach wie vor importiert die Schweiz fast fünfzig Prozent ihres Bedarfs an Uran-Brennstäben zum Betrieb der Atomkraftwerke (AKW) aus Russland und finanziert so den Krieg in der Ukraine mit.
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40 Jahre AKW Leibstadt – 40 Jahre Abhängigkeit vom Ausland
Seit 15. Dezember 1984 ist das Atomkraftwerk Leibstadt in Betrieb. Ein Ende seiner Laufzeit ist nicht in Sicht. Je länger die Schweiz auf Atomstrom setzt, desto länger ist unser Land…
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Umweltverträglichkeitsprüfung für Langzeitbetrieb AKW-Leibstadt –Beschwerde gegen BFE wegen Rechtsverweigerung
Anwohnende des AKW Leibstadt haben beim Bundesverwaltungsgericht eine Beschwerde gegen das Bundesamt für Energie (BFE) wegen Rechtsverweigerung eingereicht.
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Laufzeitverlängerung des AKW Beznau: Ein unnötiges und gefährliches Experiment
Axpo, die Betreiberin des AKW Beznau, hat angekündigt, das älteste Atomkraftwerk der Welt bis 2033 laufen lassen zu wollen. Dabei hat der Aufschwung der erneuerbaren Energien die Produktion in Beznau überflüssig gemacht.
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Sparpaket: Massiver Schlag gegen den Umweltschutz
Der Bundesrat schlägt im Rahmen des Kürzungsprogramms massive Streichungen bei Natur- und Umweltschutz ab 2026 vor.









