-
Pestizid: Bundesgericht entscheidet für die Artenvielfalt und gegen Syngenta
Syngenta wollte den Einsatz des für Nützlinge wie Bienen oder Regenwürmer giftigen Pestizid mit dem Wirkstoff Tefluthrin auf neue Pflanzen ausdehnen. Wir wehrten uns dagegen bis vor Bundesgericht - mit Erfolg.
-
«Jetzt müssen Taten folgen»
Heute geht in Nizza die UNO-Meereskonferenz (UNOC3) zu Ende. Greenpeace zieht ein durchmischtes Fazit.
-
Mikroplastik ist überall – sogar im Kot von Wildtieren
Wir haben in verschiedenen Teilen der Schweiz Kot von Wildtieren gesammelt und diesen auf Mikroplastik untersuchen lassen.
-
Neue Untersuchung: Plastik sogar im Kot von Wildtieren in der Schweiz
Eine Analyse von Greenpeace Schweiz zeigt, dass in den Exkrementen wildlebender Säugetiere in unserem Land Mikroplastik vorhanden ist. Ob Rehe, Wildschweine, Gämse oder Marder – die analysierten Kotproben enthalten Mikroplastik,…
-
Oh shit, Mikroplastik!
Eine Analyse von Greenpeace Schweiz enthüllt das Vorhandensein von Mikroplastik in den Exkrementen wildlebender Säugetiere in unserem Land. Ob Rehe, Wildschweine, Gämsen oder Marder – die analysierten Kotproben enthalten Mikroplastik, teilweise in sehr hohen Konzentrationen.
-
Klima-Allianz lanciert Masterplan für den Klimaschutz: 10 Jahre, um die Schweiz auf Kurs zu bringen
Zeitgleich mit der Feier ihres 20-jährigen Bestehens lanciert die Klima-Allianz Schweiz heute ihren 3. Klima-Masterplan.
-
Noch immer keine Beweise und kein endgültiges Urteil im Energy Transfer-Prozess
Im Rechtsstreit mit Energy Transfer gibt es weiterhin keine stichhaltigen Beweise, die die Vorwürfe des Unternehmens untermauern.
-
Greenpeace kritisiert mangelnden Ehrgeiz der UNO-Ozeankonferenz
In Nizza findet vom 9. bis 13. Juni die dritte UNO-Ozeankonferenz statt. Bereits jetzt liegt der Entwurf der Schlusserklärung vor – mit erheblichem Verbesserungsbedarf.
-
Greenpeace wehrt sich gegen absurde Schadensersatzforderungen von Energy Transfer
Greenpeace International und Greenpeace USA kämpfen weiterhin gegen das SLAPP des Pipeline-Unternehmens Energy Transfer, in deren Rahmen dem Unternehmen Schadensersatzzahlungen in Höhe von 660 Millionen Dollar zugesprochen wurden.









