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Verhandlungen zu einem globalen Plastik-Abkommen in Genf
In Genf beginnt im August die letzte Verhandlungsphase für ein internationales Plastikabkommen.
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Tiefseebergbau: Konferenz der Internationalen Meeresbodenbehörde endet ohne Durchbruch
Am 25. Juli ging die 30. Sitzung der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) zu Ende. Erneut verpassten es die Regierungen, konsequente Schritte zum Schutz der Tiefsee zu unternehmen. Trotz des Engagements einzelner Staaten bleibt der dringend nötige globale Schulterschluss aus.
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5 Gründe, warum das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs historisch ist
Das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs vom 23. Juli bestätigt, dass die Menschenrechte auch vor den Auswirkungen des globalen Erwämung schützen. Es ist ein Gutachten von historischer Bedeutung.
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Gutachten des Internationalen Gerichtshofs bestätigt EGMR-Klimaurteil gegen die Schweiz
Der Internationale Gerichtshof (IGH) mit Sitz hat heute ein wegweisendes Gutachten veröffentlicht. Der IGH bestätigt, dass die Menschenrechte auch auf die Folgen der globalen Erwärmung anwendbar sind.
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10 Prozent der Schweizer Bevölkerung leben in der Nähe einer petrochemischen Fabrik, die mit Plastikproduktion zu tun hat. Sie sind potenziell gefährlichen Emissionen ausgesetzt
Ein heute veröffentlichter Bericht von Greenpeace International zeigt: In 11 Ländern sind wegen Emissionen aus der Plastikproduktion über 50 Millionen Menschen dem Risiko verschmutzter Luft ausgesetzt. Darunter auch 973'000 Menschen in der Schweiz.
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10 Prozent der Schweizer Bevölkerung leben in der Nähe einer petrochemischen Fabrik, die mit Plastikproduktion zu tun hat. Sie sind potenziell gefährlichen Emissionen ausgesetzt
In 11 Ländern sind wegen Emissionen aus der Plastikproduktion über 50 Millionen Menschen dem Risiko verschmutzter Luft ausgesetzt. Darunter auch 973’000 Menschen in der Schweiz.
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Mythen ade – Zeit für Fakten zur Windenergie!
Mega laut, unzuverlässig, verantwortlich für massenweise tote Vögel – es kursieren viele Schauermärchen zur Windenergie. Manche Gemeinden wollen sie mittels Abstimmungen sogar ganz verbannen. Höchste Zeit, mit den Mythen aufzuräumen.
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Das Atomkraftwerk Gösgen steht immer noch still
Das AKW Gösgen hätte nach der ordentlichen Jahresrevision am 27. Juni wieder ans Netz gehen sollen. Doch das ist nicht passiert. Der Vorfall wirft Fragen auf.
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40 Jahre danach: «Ein Regenbogen lässt sich nicht versenken!»
Am 10. Juli 1985 zerstörten Agenten des französischen Geheimdienstes im Hafen von Auckland (Aoteaora/Neuseeland) die Rainbow Warrior. Dabei fand der Fotograf Fernando Pereira den Tod.









