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1.5 Grad noch erreichbar: Jetzt muss sich die Schweiz sputen
Der Sonderbericht des Weltklimarats IPCC macht deutlich: Noch ist es möglich ein Klimachaos zu verhindern, doch dazu müssen wir jetzt grosse Schritte vorwärts machen. Diese Botschaft muss ein Weckruf für die Schweizer Klimapolitik sein. Denn das Land ist weit davon entfernt, die Pariser Klimaziele zu erreichen. Wenn Bundesrat und Parlament mit zusätzlichen Klimaschutzmassnahmen weiter zuwarten,…
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Die grossen Umweltorganisationen empfehlen ein Ja zum Bundesbeschluss Velo
Velofahren ist gesund, platzsparend und umweltfreundlich. Die Schweizer Umweltorganisationen WWF, VCS, Pro Natura, Geenpeace, BirdLife und die Schweizerische Energie-Stiftung empfehlen deshalb den Stimmberechtigten, ein Ja zum Bundesbeschluss Velo bei der eidgenössischen Abstimmung vom 23. September einzulegen. Dadurch wird das Velofahren sicherer und attraktiver werden.
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Einweg-Plastik: Greenpeace fordert Detailhändler zu Transparenz auf
Greenpeace Schweiz führt bei den umsatzstärksten Schweizer Lebensmittel-Detailhändlern eine Umfrage bezüglich ihres Umgangs mit Einweg-Plastik in Verpackungen und Produkten durch. Die Umweltorganisation fordert volle Transparenz. Die Ergebnisse werden in den nächsten Monaten kommuniziert. Die Umfrage und Bewertung der Anstrengungen wird ab sofort jährlich durchgeführt.
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Bund ignoriert Glyphosat-Gefahren
Der Bund ignoriert in vorauseilendem Gehorsam vor der Agrochemiebranche die durch Glyphosat entstehenden Umweltschäden und, dass das Totalherbizid ein Pestizid von vielen ist, die wir täglich aufnehmen. Die Gesamtschadstoffmenge ist aber entscheidend für die Gesundheit von Mensch und Tier.
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Eine Verordnungsänderung zum Schreien – „Beznau-Alarm“ ruft mit Video zum Widerstand auf!
Die Aktionsgruppe Beznau-Alarm* hat heute ein Video veröffentlicht, das auf die dramatischen Folgen der geplanten Änderung der Kernenergieverordnung aufmerksam macht: Der Grenzwert im Falle eines Erdbebens soll von 1 auf 100 Millisievert (mSv) erhöht werden. Beznau-Alarm ruft die Bevölkerung auf, sich in der bis 17. April laufenden Vernehmlassung dagegen zu wehren.
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Nestlés neue Plastikstrategie ist Greenwashing
Nestlés Statement zur Plastikverpackung ist nichts anderes als Greenwashing. Der Konzern ist mitverantwortlich für die gravierende Plastikkrise in den Ozeanen. Nicht die KonsumentInnen sind das Problem, wie Nestlé uns weismachen will, sondern die Konzerne, die den Müll herstellen. Nestlé muss endlich aufhören, Berge bzw. Teppiche von Plastikmüll zu produzieren. Ein Unternehmen wie Nestlé sollte mit…
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107’765 fordern eine gerechte Klimapolitik
Fast drei Jahre hat sich die Bundespolitik Zeit gelassen, um die im Mai 2015 eingereichte «Petition für eine gerechte Klimapolitik» zu behandeln. Sieben Monate später wurde in Paris das Klimaübereinkommen unterzeichnet. Es bestätigt die Forderungen der Schweizer Klimaallianz und unterstreicht deren Dringlichkeit.
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Iris Menn wird neue Geschäftsleiterin von Greenpeace Schweiz
Ab Juli übernimmt Iris Menn die Geschäftsleitung von Greenpeace Schweiz. Seit zwölf Jahren hält die Meeresbiologin Führungs- und Managementpositionen in internationalen Nichtregierungsorganisationen inne. Unter anderem war sie mehrere Jahre Kampagnen-, Team- und Expeditionsleiterin bei Greenpeace in Deutschland.
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Susanne Hochuli neue Stiftungsratspräsidentin von Greenpeace Schweiz
Greenpeace Schweiz hat mit Susanne Hochuli ab September eine neue Stiftungsratspräsidentin. Die ehemalige Aargauer Regierungsrätin tritt die Nachfolge von Cécile Bühlmann an, die ihr Amt nach zwölf Jahren abgibt.
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Teilrevision Kernenergieverordnung: Keine Aufweichung der AKW-Sicherheit!
Der Bundesrat will die AKW-Sicherheit auf Verordnungsebene dramatisch aufweichen. Dabei agiert er als Wasserträger für die Aufsichtsbehörde ENSI und die Betreiberin Axpo, die damit ein laufendes Rechtsverfahren gegen das AKW Beznau unterwandern. Die Umweltorganisationen, die dieses Verfahren unterstützen, verurteilen das Vorgehen aufs Schärfste. Sie fordern den Bundesrat auf, auf die Verordnungsrevision zu verzichten oder zumindest…





