-
Fast Fashion: falsche Nachhaltigkeitsversprechen
in Kenia und Tansania zeigt: Die Kreislauf-Versprechen der Fast-Fashion-Marken sind nichts weiter als Greenwashing. Für eine nachhaltigere Textilwirtschaft müssen wir zwingend wegkommen von Fast Fashion und unsere Kleider länger nutzen.
-
Vergiftete Geschenke
Fast-Fashion-Marken werben mit Kreislaufwirtschaft, aber die Realität zeigt: das sind immer noch leere Versprechen. Die Folgen von Fast Fashion zeigen sich in den Ländern, in denen viele dieser billigen Kleider…
-
KlimaSeniorinnen: Schweizer Klimaklage wird in der Grossen Kammer des EGMR behandelt
Die Beschwerde der KlimaSeniorinnen und vier Einzelklägerinnen beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gegen die Schweiz wirft grundlegende Fragen bezüglich der Menschenrechtsverpflichtungen im Zusammenhang mit der Erderwärmung auf. Ein Urteil ...
-
KlimaSeniorinnen: Schweizer Klimaklage wird in der Grossen Kammer des EGMR behandelt
Ab sofort ist die Grosse Kammer des EGMR, bestehend aus 17 Richter:innen, für die Schweizer Klimaklage verantwortlich. Erwartet wird, dass eine öffentliche Verhandlung durchgeführt wird.
-
Bald nur noch Fels und Steine?
Am Mittelmeer verschwinden die Strände. Ursache ist die fortschreitende Erosion. Doch Spanien verdient viel Geld mit seinen Küstenstreifen. Was also tun? Ein Blick in die Gegenwart und Zukunft.
-
Dein Beitrag für mehr Unabhängigkeit von Gas und Öl
Fossile Energien heizen unser Klima auf. Gas und Öl fördern zudem Konflikte und Kriege. Höchste Zeit also, uns aus dieser Abhängigkeit zu befreien. Hier sind neun Tipps, mit denen jede:r etwas tun kann.
-
Weg vom russischen Öl
Jeden Tag überweisen die Mitgliedstaaten der EU für den Import von Erdöl über 200 Millionen Franken nach Russland.
-
Gletscher-Initiative: indirekter Gegenvorschlag der UREK-N ist ein Schritt in die richtige Richtung
Greenpeace Schweiz begrüsst, dass die Umweltkommission des Nationalrates UREK-N einen indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative verabschiedet hat. Dennoch ist Georg Klingler, Klimaexperte von Greenpeace Schweiz, enttäuscht.
-
Kernenergie ohne Zukunft
Heute vor 36 Jahren zerstörten zwei Explosionen im Atomkraftwerk Tschernobyl einen der vier Reaktorblöcke. Eine radioaktive Wolke zog sich bis nach Mitteleuropa hin.








