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Pestizide in der Schweizer Luft
Pestizide verbreiten sich stärker via Luft als gedacht. Die Abdrift von teils hochbedenklichen chemisch-synthetischen Substanzen ist für Bio-Bauern ein grosses Problem.
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Greenpeace-Recherche: Umweltverschmutzung und kranke Menschen wegen LafargeHolcim-Zementstaub
122 Fälle von Umweltverschmutzung und Menschenrechtsverletzungen in 34 Ländern, für die der Schweizer Konzern LafargeHolcim verantwortlich ist oder Verantwortung übernehmen müsste. Das ist das Ergebnis von Recherchen von Greenpeace Schweiz.
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Pandemie im Viertel 31
In Argentinien kämpfen die Bewohner*innen von «Villa 31» ums Überleben. Das Coronavirus hat die sowieso schon prekären Lebensumstände in einem der ärmsten Viertel von Buenos Aires nochmals verschlechtert.
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Petition fordert Priorisierung der Stoffmasken-Produktion
Der Bundesrat vernachlässigt den Umweltschutz während der Pandemie. Heute lanciert Greenpeace Schweiz eine Petition, damit der Bundesrat der akuten Belastung durch Einwegmasken endlich entgegenwirkt. Die Produktion von Stoffmasken, die den Sicherheitsstandards des Bundes entsprechen, muss eine Priorität bilden.
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Klimagerechtigkeit ahoi!
Verluste sorgen manchmal für kräftigen Aufwind. Das haben mich mein Leben und das Engagement mit den KlimaSeniorinnen gelehrt: Drei Mal hat die Schweiz unsere Klage abgewiesen, jetzt geht’s volle Kraft…
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Sauberes Trinkwasser hat für die Kommission des Nationalrats keine Priorität
Aller alarmierenden Befunde aus der Wissenschaft zum Trotz: Eine Mehrheit der Wirtschaftskommission des Nationalrats will das Trinkwasser nicht wirksamer vor Pestiziden und Nährstoffen schützen.
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Dürfen wir oder dürfen wir nicht?
In der Schweiz werden jährlich 71 Millionen Tiere geschlachtet. Obwohl wir uns ohne Fleisch ernähren können, auch ohne Milch, Käse und Eier. – Weshalb also halten wir Nutztiere?
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Fischklau vor Westafrika
Eine Greenpeace-Untersuchung deckt auf: Multinationale Industriefischer haben während COVID-19-Pandemie wiederholt die westafrikanischen Küsten geplündert. Mit dem gefangenen Fisch werden europäische und asiatische Haustiere und Zuchtfische gefüttert.
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KlimaSeniorinnen: Das grosse Finale
Fast 2’000 Frauen mit einem Durchschnittsalter von über 73 Jahren ziehen ihre Klimaklage an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte weiter. Davor haben das UVEK, das Bundesverwaltungsgericht sowie das Bundesgericht die Klimaklage abgewiesen.
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23’768 Menschen verlangen Klimaziele für den Finanzplatz
Die Finanzakteure bewegen sich zwar in der Klimafrage, aber sie bewegen sich zu langsam, und die Wirkung für das Klima bleibt fraglich.








