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Agrarlobby setzt sich durch: Es droht jahrelanger Stillstand auf Kosten von Mensch und Umwelt
Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz sind entsetzt, dass die Wirtschaftskommission des Ständerates die Beratung der Agrarpolitik AP22+ stoppen will. Das heisst, jahrelang soll nichts gegen die gravierenden Missstände in der Landwirtschaft unternommen werden. Inakzeptabel!
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Wie sag ich’s dem Kinde?
Kinder für die Klimakrise und den Artenverlust sensibilisieren, ohne sie zu verängstigen: Wie gelingt das?
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Bundesrat verkennt Verantwortung des Finanzsektors für ihre Klimawirkung
Der Bundesrat hat heute einen Bericht und Leitlinien zur Nachhaltigkeit im Finanzsektor vorgestellt. «Das Hinterherhinken der Schweiz bei der Nachhaltigkeit ihres Finanzplatzes hat Tradition. Es braucht keine weiteren Abklärungen einer…
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33’287 Unterschriften für eine Schweiz ohne Futtermittel- und Fleischimporte eingereicht
Unterstützt von Greenpeace-AktivistInnen haben verschiedene Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen den Bundesbehörden in Bern heute gemeinsam 33’287 Unterschriften der Petition «Stopp dem Import von umweltzerstörendem Futtermittel und Fleisch» übergeben.
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CO2-Gesetz: Der Berg hat eine Maus geboren
Die Schweiz bleibt beim Klimaschutz ungenügend. Die Vorlage wurde zwar in einzelnen Punkten verbessert, bleibt aber weit hinter dem Notwendigen zurück.
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Corona darf nicht zu weiterer Verwässerung des CO2-Gesetzes führen
Kommentar zur Beratung des CO2-Gesetzes im Nationalrat: Angriffe auf das CO2-Gesetz im Namen der Corona-Krise sind fehl am Platz. Diese zeigt vielmehr, dass wir bei Krisen entschlossen und vorausschauend handeln sollten. Zwischen der Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie den Ökosystemen generell gibt es keine Trennlinien. Auch die Gesundheit des Klimas hat einen direkten…
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Die Financiers der Klimakrise: Credit Suisse und UBS ermöglichen weiterhin enorme CO2-Emissionen
Der heute veröffentlichte Greenpeace-Bericht “Klimaschädliche Geschäfte” zeigt, dass Credit Suisse und UBS trotz grossspuriger Bekenntnisse zum Klimaschutz auch vier Jahre nach Abschluss des Übereinkommens von Paris noch Milliardenbeträge ins Geschäft mit fossilen Energien stecken.
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Klimaschädliche Geschäfte
Dieser Bericht zeigt, dass beide Schweizer Grossbanken trotz grossmundiger Bekenntnisse zum Klimaschutz auch vier Jahre nach Abschluss des Übereinkommens von Paris noch Milliardenbeträge ins Geschäft mit fossilen Energien stecken.
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Die neue Art zu demonstrieren in Zeiten Coronas
Es waren ein paar intensive Tage für Greenpeace. Am Sonntag fand die Demonstration #GreenRecoveryNow mit über 2’000 Teilnehmern online statt. Mit einer mitreissenden Moderation von Gülsha und Alexia, Reden aus…





