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Einweg vermüllt die Zukunft
Schweizer Detailhändler könnten im Kampf gegen die Plastikkrise eine wichtige Rolle spielen. Doch noch wollen u.a. die Konzerne Aldi und Lidl ihre Verantwortung in der Reduktion von Einwegprodukten nicht wahrnehmen. Deshalb setzen sich Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten an diesem Mittwoch für eine Mehrwegrevolution ein.
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Mehrweg: Grosses Kundenbedürfnis, mageres Angebot
95 Prozent der SchweizerInnen ist bereit, mit Mehrwegbehältern einzukaufen. Die Detailhändler aber zwingen sie zu Einwegabfall. Das magerste Mehrweg-Angebot bieten Lidl Schweiz und Aldi Suisse. Der neue Greenpeace-Bericht klärt auf und zeigt Lösungen.
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Schweizer wollen Mehrweg-Revolution
Einweg vermüllt die Zukunft. Der Grossteil der SchweizerInnen ist daher bereit, Mehrweg zu verwenden. Doch Detailhändler hinken hinterher und zwingen sie dazu, Verpackungsabfall zu produzieren. Der Bericht stellt das grosse Kundenbedürfnis dem mageren Angebot in Lebensmittelläden gegenüber. Und hält fest, in welchen Schritten die Mehrweg-Revolution gelingt.
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Auf der falschen Seite der Giftgrenze
Die Ölindustrie prägt in Kanada ganze Landstriche. Die Folgen davon sind verheerend für die Umwelt, fürs Klima und für die Bevölkerung – insbesondere für die indigenen Völker.
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Plastiksäcke ersticken Natur
Rund 60'000 Plastiksäcke haben Freiwillige dieses Jahr bei weltweiten Aufräumaktionen aus der Natur gefischt. Eine unvorstellbar grosse Menge. Der heute publizierte Report «Branded» gibt ihre Ergebnisse wieder. Raschelsäcke belegen Platz 1 des häufigsten Plastikabfalls in der Umwelt. Und der Schweizer Multi Nestlé ist der zweithäufigste Plastikverschmutzer der Welt. Die Lösung? Die Gebühr auf Plastiksäcke, die…
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Die grössten Plastikverschmutzer
Die Bewegung «Break Free From Plastic» die Resultate der weltweiten Aufräumaktionen veröffentlicht. Fast eine halbe Million Einwegverpackungen und Plastikabfälle aus 52 Ländern hat sie untersucht. Am zweithäufigsten stammen sie von…
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Medienkommentar: Nestlé zweitgrösster Plastikverschmutzer der Welt
Heute hat die Bewegung «Break Free From Plastic» die Resultate der weltweiten Aufräumaktionen veröffentlicht. Fast eine halbe Million Einwegverpackungen und Plastikabfälle aus 52 Ländern hat sie untersucht. Am zweithäufigsten stammen sie von Nestlé.
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Klimawahl: Jetzt zählen konkrete Schritte
Die Wahlen 2019 waren eine Klimawahl: Grüne und Grünliberale legen im Nationalrat deutlich zu, die umwelt- und klimaschädliche Dominanz von SVP und FDP wird gebrochen. Damit stehen die Chancen gut,…
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Gewinnerin des heutigen Tages ist das Klima – ab jetzt zählen die konkreten Schritte
Die Wählerinnen und Wähler haben heute für das Klima gestimmt. Greenpeace Schweiz fordert, dass das Parlament die Prioritäten neu setzt.
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Umweltpolitik: Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen
Klimaschutz, Schutz der Biodiversität und eine neue Agrarpolitik: Die grossen Umweltverbände erwarten vom neuen Parlament einen Kurswechsel in der Umweltpolitik.







