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Greenpeace-Feldstudie: Pestizide verbreiten sich kilometerweit
Die neue Greenpeace-Untersuchung «Pestizide in der Schweizer Luft» ist besorgniserregend. Sie zeigt: Pestizide verbreiten sich stärker via Luft als gedacht. Die Drift von teils hochbedenklichen chemisch-synthetischen Substanzen ist für Bio-Bauern ein grosses Problem und stellt für LandwirtInnen sowie für AnwohnerInnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Greenpeace fordert ein Massnahmenpaket zum Schutz der Umwelt, der Bevölkerung und…
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Pestizide: vom Winde verweht!
Eine neue Greenpeace-Untersuchung bringt besorgniserregende Informationen ans Licht. Sie zeigt: Pestizide verbreiten sich stärker via Luft als gedacht. Die Abdrift von teils hochbedenklichen chemisch-synthetischen Substanzen ist für Bio-Bauern ein grosses Problem.
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Pestizide in der Schweizer Luft
Pestizide verbreiten sich stärker via Luft als gedacht. Die Abdrift von teils hochbedenklichen chemisch-synthetischen Substanzen ist für Bio-Bauern ein grosses Problem.
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Bundesrat bestätigt: Schweizer Finanzplatz missachtet Pariser Klimaziele
Dieser Bericht ist wegweisend für die Schweizer Klimapolitik: Aus dem Klimaverträglichkeits-Test des Bundesamts für Umwelt geht hervor, dass Schweizer Banken und Versicherungen die Erderwärmung weiterhin massiv anfeuern. Seit dem letzten Test 2017 sind kaum Fortschritte erfolgt, jetzt sind gesetzliche Hebel unumgänglich. Wer weiter wirtschaftet wie bisher, begeht ein Verbrechen an unseren Nachfahren.
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Greenpeace-Recherche: Umweltverschmutzung und kranke Menschen wegen LafargeHolcim-Zementstaub
122 Fälle von Umweltverschmutzung und Menschenrechtsverletzungen in 34 Ländern, für die der Schweizer Konzern LafargeHolcim verantwortlich ist oder Verantwortung übernehmen müsste. Das ist das Ergebnis von Recherchen von Greenpeace Schweiz.
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Der Holcim-Report
Greenpeace deckt Umweltverschmutzung und Menschenrechtsverletzungen von Holcim auf.
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«Eine Schweinerei»
122 Fälle von Umweltverschmutzung und Menschenrechtsverletzungen in 34 Ländern, für die der Schweizer Konzern LafargeHolcim verantwortlich ist oder Verantwortung übernehmen müsste. Das ist das Ergebnis von Recherchen von Greenpeace Schweiz.
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Pandemie im Viertel 31
In Argentinien kämpfen die Bewohner*innen von «Villa 31» ums Überleben. Das Coronavirus hat die sowieso schon prekären Lebensumstände in einem der ärmsten Viertel von Buenos Aires nochmals verschlechtert.
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Petition fordert Priorisierung der Stoffmasken-Produktion
Der Bundesrat vernachlässigt den Umweltschutz während der Pandemie. Heute lanciert Greenpeace Schweiz eine Petition, damit der Bundesrat der akuten Belastung durch Einwegmasken endlich entgegenwirkt. Die Produktion von Stoffmasken, die den Sicherheitsstandards des Bundes entsprechen, muss eine Priorität bilden.
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Corona-Schmähpreis: Greenpeace legte Fährte
Medienschaffende haben heute dem Staatssekretariat für Wirtschaft einen Schmähpreis verliehen: Für seine Intransparenz zu den Corona-Krediten hat es den «Goldenen Corona-Sonderbremsklotz» erhalten. Greenpeace Schweiz verlangte im Frühjahr Einsicht in die Empfängerliste der Kredite. Das Bundesamt sperrte sich jedoch gegen das Gesuch.






