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Meereskrise ist eine Klimakrise
Die marine Artenvielfalt ist entscheidend im Kampf gegen die Klimakrise. Sie trägt dazu bei, die schlimmsten Folgen der globalen Erwärmung einzudämmen und den Kollaps der Meere zu verhindern. Die Meereskrise ist auch eine Klimakrise.
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Hamburger-Zutat Gewalt und Abholzung
Greenpeace Brasilien verurteilt die Gewalt und die Abholzung rund um den Soja-Anbau. Laut Bericht am meisten davon betroffen ist das Cerrado-Gebiet, welches fast 22% der Landesfläche einnimmt. Einige der weltweit grössten Lebensmittelhändler beziehen Soja aus der brasilianischen Savannenregion. Die Hülsenfrüchte werden ausschliesslich als Tierfutter verwendet, insbesondere für grosse Fast-Food-Ketten. Sie beteiligen sich damit an Menschenrechtsverletzungen…
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Versicherungen wollen sich an Kohle nicht länger die Finger verbrennen
Immer mehr Versicherungen weltweit beenden die Versicherung für Kohleunternehmen, Kohlebergwerke und -kraftwerke und schliessen Kohle von ihren Investitionen aus. Das zeigt die neuste Bewertung der Koalition Unfriend Coal, der auch Greenpeace angehört. Swiss Re und Zurich Versicherung erreichen dabei gute Platzierungen. Nun müssen die anderen Akteure des Schweizer Finanzplatzes, insbesondere die beiden Grossbanken Credit Suisse…
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Versicherungen wollen sich an Kohle nicht länger die Finger verbrennen
Scorecard 2018 zu Versicherungen, Kohle und Klimawandel Immer mehr Versicherungen weltweit beenden die Versicherung für Kohleunternehmen, Kohlebergwerke und -kraftwerke und schliessen Kohle von ihren Investitionen aus. Das zeigt die neuste…
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112’296 Unterschriften für den Wandel
Am Mittwoch, 27. November 2019, war es so weit: Die über 100'000 gesammelten Unterschriften der Gletscher-Initiative wurden in Bern auf der Bundeskanzlei eingereicht – und gebührend gefeiert.
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Greenpeace-AktivistInnen fordern von der Generali den versprochenen Kohleausstieg
Aktion bei der Generali in Nyon: Greenpeace-AktivistInnen forderten den Versicherungskonzern heute auf, seine Beziehungen zur klimaschädigenden Kohleindustrie, insbesondere in der Tschechischen Republik und Polen, zu beenden.
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Pestizide: Die Zulassung ist weder unabhängig noch transparent – sie muss grundlegend überarbeitet werden
Medienkommentar von BirdLife, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz: Die Umweltverbände begrüssen es, dass der Bund sein Zulassungssystem für Pestizide durch eine unabhängige Schweizer Prüfstelle evaluieren liess. Die Zulassung ist aber weder unabhängig noch transparent – sie muss grundlegend überarbeitet werden.
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Ernährung: Schweizer Städte hinken immer noch hinterher
Greenpeace Schweiz hat die Ernährungsrichtlinien der 10 grössten Städte der Schweiz erneut unter die Lupe genommen und die Ergebnisse sind ernüchternd: Die Analyse zeitgt, dass Stadtregierungen hierzulande die Auswirkungen der Ernährung, insbesondere von tierischen Produkten, auf Klima, Biodiversität und Gesundheit noch immer nicht ernst genug nehmen.
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Klimafreundliche Ernährung: Schweizer Städte hinken hinterher
Die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt heute in Städten und die Verstädterung nimmt weiter zu. Die von den Städten erlassenen Lebensmittelrichtlinien können einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
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Für eine demokratische Steuerung des Genfer Flughafens
Abstimmungsempfehlung: JA In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der Passagiere am Internationalen Flughafen Genf auf mehr als 15 Millionen pro Jahr verdoppelt. Für die Behörden des Kantons…






