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Kreislaufwirtschaft: Nachholbedarf bei den Detailhändler:innen
Bis die Schweizer Detailhändler:innen im Non-Food-Bereich «kreislauffähig» sind, gibt es noch einiges zu tun. Wir fordern darum mehr Transparenz, Ehrgeiz und bessere rechtliche Rahmenbedingungen.
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Energieversorgung: Atomkraft hat keine Zukunft
Der Ständerat hat gestern über die Motion 22.3067 von Hansjörg Knecht (SVP, AG) abgestimmt. Greenpeace Schweiz ist erleichtert, dass er sie abgelehnt hat.
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Gletscher-Initiative: Indirekter Gegenvorschlag geht in die richtige Richtung, ist aber ungenügend für die Lösung der Klimakrise
Greenpeace Schweiz begrüsst, dass der Nationalrat, die wichtigsten Elemente einer realistischen Klimapolitik beibehalten hat. Sie erinnert den Bund jedoch daran, dass die Lösung der Klimakrise mehr Ambitionen verlangt.
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Swiss Sustainable Finance verwässert den Begriff Nachhaltigkeit
Heute hat Swiss Sustainable Finance (SFF) ihre neueste Studie zum Schweizer Markt für nachhaltige Anlagen veröffentlicht. Aus Sicht von Greenpeace Schweiz verwässert die Studie den Begriff Nachhaltigkeit.
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Schädigende Subventionen verschlimmern Biodiversitätskrise und sprudeln munter weiter
Das ist eine Medienmitteilung der Umweltallianz
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Neuer Bericht: Manipulative Werbetechniken kurbeln den Konsum von Tierprodukten an
Greenpeace Schweiz veröffentlicht heute eine Analyse der wichtigsten Kommunikationsstrategien in der Werbung für Fleisch, Milchprodukte und Eier. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Werber:innen setzen manipulative Techniken ein, um den Konsum…
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Solar for Peace: Solarenergie ist die beste Lösung für die Energieunabhängigkeit der Schweiz und für das Klima
Greenpeace-Aktivist:innen haben heute in Bern auf dem Bundesplatz eine Aktion durchgeführt: Damit wollen sie auf die entscheidende Rolle der Solarenergie hinweisen.
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Der ökologische Ausbau der Erneuerbaren braucht mehr Tempo
Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss beschleunigt werden: Das bekräftigt die Umweltallianz in ihrer Stellungnahme zur Revision des Energiegesetzes. Die Umweltverbände orten den grössten Handlungsbedarf bei den kantonalen Richtplanungen.
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KlimaSeniorinnen: Schweizer Klimaklage wird in der Grossen Kammer des EGMR behandelt
Ab sofort ist die Grosse Kammer des EGMR, bestehend aus 17 Richter:innen, für die Schweizer Klimaklage verantwortlich. Erwartet wird, dass eine öffentliche Verhandlung durchgeführt wird.
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Weg vom russischen Öl
Jeden Tag überweisen die Mitgliedstaaten der EU für den Import von Erdöl über 200 Millionen Franken nach Russland.









