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Petition eingereicht: 25’027 Menschen sprechen sich für den Schutz der Tiefsee aus
Heute haben wir dem Schweizer Bundesrat 25’027 Unterschriften per Post zukommen lassen. So viele Menschen sprechen sich gemeinsam mit Greenpeace, Swiss Youth for Climate und Look Down gegen den Tiefseebergbau aus. Unsere Forderung: Die Schweiz muss Stellung gegen die Ausbeutung der Tiefsee beziehen.
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25’027 Menschen fordern vom Bundesrat: «Stopp Tiefseebergbau!»
Die Geschichte hinter dem Banner. Die Zeit drängt. Der Bundesrat muss in Sachen Tiefseebergbau endlich Klartext reden.
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Finger weg von Investitionen in den Tiefseebergbau!
Um die drohende Gefahr des Tiefseebergbaus zu bannen, müssen wir alle Hebel in Bewegung setzen. Denn die Ausbeutung eines der letzten nahezu unberührten Lebensräume hat gravierende Umweltschäden zur Folge und bedroht die Artenvielfalt. Dagegen haben Greenpeace-Aktivist:innen an einem internationalen Investor:innen-Treffen in Zürich protestiert.
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Greenpeace-Aktivist:innen unterbrechen Investor-Meeting und sagen: Stopp dem Tiefseebergbau!
Greenpeace-Aktivist:innen haben an einem internationalen Investor-Meeting in Zürich gegen den Tiefseebergbau protestiert. Am Treffen warb die kanadische Firma The Metals Company um neue Geldgeber:innen.
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Was für eine Reise! Uno einigt sich auf globalen Ozeanvertrag
Nach fast 20 Jahren haben sich die Vereinten Nationen auf ein internationales Abkommen zum Schutz der Meere geeinigt. Jetzt geht es um die Umsetzung.
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Historischer Erfolg: Uno verabschiedet globales Meeresschutzabkommen
Nach fast zwei Jahrzehnten Verhandlungen haben die Vereinten Nationen endlich ein Abkommen zum Schutz der Hohen See verabschiedet. Nun geht es an die Umsetzung.
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Die Uhr tickt: Zahlreiche Walarten sind durch drohenden Tiefseebergbau in Gefahr
Geplante Tiefseebergbau-Gebiete überschneiden sich mit dem Verbreitungsgebiet von etwa 30 Walarten - weitere Forschung wird dringend benötigt, um die Gefahren für die Meeressäuger abzuschätzen.
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Aktivist:innen auf Shell-Plattform weiten Protest aus
Seit Tagen protestieren Greenpeace International-Aktivist:innen auf einer Shell-Ölplattform gegen die klimaschädliche Ausbeutung der Meere. Shell will die Protestierenden auf seiner Ölplattform per einstweiliger Verfügung vertreiben. Diese denken gar nicht daran - stattdessen sind nun weitere an Bord.
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Wir lassen nicht locker, bis 30% der Meere und der Landflächen geschützt sind
Iris Menn, Geschäftsleiterin von Greenpeace Schweiz und Meeresbiologin erläutert, was Greenpeace unternimmt, um die fortlaufende Zerstörung der Natur zu stoppen.







