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Fischereiflotten plündern Haibestände im Nordatlantik
Spanische und portugiesische Fischereiflotten fischen im Nordatlantik mit Langleinen in den Lebensräumen von Junghaien. Der Rückgang der Haibestände bedeutet ein Problem für das Ökosystem der Ozeane.
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Tiefseegasprojekt bedroht Wale
Heute demonstrierten Aktivist:innen von Greenpeace Deutschland gegen das geplante Tiefseegasprojekt des australischen Energiekonzerns Woodside. Der deutsche Energieversorger RWE will das Projekt mitfinanzieren.
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Gasförderung bedroht Meeresgebiete – Genfer Privatbank Pictet indirekt beteiligt
Der Ölkonzern Woodside Energy will vor der westaustralischen Küste nach Erdgas bohren. Ein Vertragspartner von Woodside ist der deutsche Energiekonzern RWE – mit der Genfer Privatbank Pictet als wichtigem Aktionär.
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Herr Cassis, Sie müssen nachbessern!
Vor der Küste Jemens liegt ein gestrandeter Öltanker. Eine Geberkonferenz der UNO zur Bergung der Ladung verlief enttäuschend. Beschämend: Die Schweiz steuerte nur rund 300 000 Dollar bei.
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Am Welttag der Ozeane geht es um Menschen
Wenn du den Begriff "Meeresschutz" liest, welche Bilder kommen dir in den Sinn? Ein mächtiger Blauwal? Putzige Pinguine von unserer letzten Antarktisreise? Vielleicht ein Schwarm Fische, der in einem bunten Korallenriff schwimmt?
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Im Roten Meer droht eine Ölpest
Die Alarmglocken läuten immer lauter. Die Vereinten Nationen, Regierungen, Umweltorganisationen und Wissenschaftler:innen warnen vor dem Untergang der FSO Safer.
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Bald nur noch Fels und Steine?
Am Mittelmeer verschwinden die Strände. Ursache ist die fortschreitende Erosion. Doch Spanien verdient viel Geld mit seinen Küstenstreifen. Was also tun? Ein Blick in die Gegenwart und Zukunft.
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Buttje, Buttje in der See
Wie der Fischer und seine Frau im Märchen der Gebrüder Grimm wollen wir immer mehr. Nun sollen auch noch Rohstoffe mehrere tausend Meter unter der Wasseroberfläche abgebaut werden. Weshalb ist genug nie genug? Eine Debatte zum Tiefseebergbau.
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Die Schweiz trägt Mitschuld am gescheiterten Ozean-Vertrag
Die Verhandlungen der Vereinten Nationen zu einem globalen Schutzvertrag für die Hohe See sind vergangene Woche in New York gescheitert. Auch die Schweiz zeigte bei den Verhandlungen keine ausreichenden Ambitionen für den Schutz der Meere.
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Schutz der Meere weiterhin unklar: UN-Verhandlungen zu einem globalen Hochseeschutzabkommen gescheitert
Die vierte Runde der Verhandlungen über ein globales Hochseeschutzabkommen wird am heutigen Freitag, 18. März, im Hauptquartier der Vereinten Nationen (UN) in New York abgeschlossen – ohne Erfolg. Das Abkommen…









